Die Insel - Teil 3 "Neue Regeln"
Datum: 13.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
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Dies ist der dritte Teil meiner zweiten Geschichte. Alles, was hier steht, seien es Charaktere, Orte oder Handlungen sind Produkte meiner Fantasie, haben keinen Bezug zur Wirklichkeit und sind unter keinen Umständen als Handlungsempfehlungen zu verstehen. Ich habe kein Problem damit, wenn Ihr die Geschichte ändern, woanders hochladen oder evtl selber auch weiter schreiben wollt, verweißt nur bitte immer auf das Original und Schreibt mir die Links und Eure Meinung in die Kommentare.
Neue Regeln
</span>Wir lagen beide noch einige Minuten im Zuber. Dass das Wasser kälter wurde, merkte ich erst relativ spät. Gedankenverloren griff ich nach dem Handtuch und reichte es Mary Jane. „Wir sollten uns abtrocknen, und zusehen, dass wir aus dem kalten Wasser raus kommen, sonst erkälten wir uns noch.“ sagte ich und reichte ihr das Frottee. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mir meine Boxer an und reichte ihr das weiche Flanellhemd, das ich gestern Abend für sie rausgesucht hatte. Sie sah mich fragend an. „Was ist?“ wollte ich wissen. „I.. ich will nicht undankbar erscheinen, aber ist das alles, was du für mich zum anziehen hast?“, „Ich fürchte ja, meine Hosen und Unterhosen sind dir viel zu weit und einen Gürtel habe ich nicht.“ log ich, „Abgesehen davon, sollte das Hemd lang genug sein.“ Langsam nahm sie das Hemd und zog es sich an. Tatsächlich reichte es bis ungefähr 10 cm ...
... unter Ihren Hintern. Mein Gott, was für ein Anblick! Wie sie da vor mir stand, die kleine Rothaarige in meinem Grün-Schwarz-karierten Hemd. Ich musste mich schon wieder zusammenreißen, nicht vor Geilheit zu platzen. „Steht dir gut, Mary“ sagte ich knapp und drehte mich um Richtung Kellertür. „Wohin gehst du?“ fragte sie plötzlich. Ich drehte leicht den Kopf und sagte ihr, dass ich in den Keller gehen würde, um zu holen, was wir zum essen bräuchten. „Kann ich da mitkommen?“ fragte sie, „Ich kann ganz gut kochen, das habe ich im Internat gelernt, vielleicht kann ich mich damit ein bisschen revanchieren. Ich bin dir wirklich unendlich Dankbar dafür, dass du mich gerettet hast, Jo.“. „Das ist eine großartige Idee!“ erwiderte ich, „Und beim Essen unterhalten wir uns dann darüber, wie es weiter geht, ok?“.
Ich nahm sie bei der Hand und führte Sie die Kellertreppe hinab. Auf der untersten Stufe verschlug es der kleinen den Atem. Der Keller war gigantisch. Offensichtlich aus einer natürlichen Höhle erweitert maß er sicher seine 90-100 m². Im vorderen Bereich war alles mit Öllampen gut ausgeleuchtet, während der Lichtschein nur schwach in die Tiefe des Kellers reichte und man weiter innen so nur grobe Schemen erkennen konnte. „Hier vorne links, in den Regalen, findest du alle Essensvorräte. Bedenke aber, dass sie begrenzt sind und der Sturm wohl noch ne ganze Weile anhalten wird! Solange der tobt, kommt niemand zu oder von dieser Insel weg.“. Erschrocken sah sie mich an. „Wie lange ...