1. Das Strandhaus


    Datum: 13.10.2022, Kategorien: CMNF

    Es war ein warmer Sommertag und ich ging am Strand spazieren. Ich hatte ein luftiges leichtes Figur betonendes Sommerkleid angezogen. Das Kleid schmiegte sich über meinen Körper mit den Maßen 91-65-92 bei einer Größe von 1,78 Metern.
    
    Wie üblich hatte ich unter dem Kleid nichts an. Ich liebte es, wenn sich der dünne halbtransparente Stoff bei dem leichten Wind sanft um die Kontur meiner Brüste schmiegte und sich meine Brustwarzen deutlich abzeichneten. Die wallenden Bewegungen des Stoffes rieben sanft über meine harten Nippel. Durch den transparenten Stoff waren die Schemen meiner Muschi zu erkennen. Mein langes brünettes Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es bildete einen schönen Kontrast zu meinem nahtlosen leicht braunen Teint. Ich ging mit leicht federndem Schritt und lief zwischendurch auch kleine Strecken. Die mir entgegenkommenden Männer schauten wie fasziniert auf meine Oberweite und die sich im Rhythmus meiner Schritte bewegenden Brüste. Von Ferne sah ich oberhalb des Strandes das Haus von Chris. Er war jetzt schon ein Dreivierteljahr her, dass ich dort mit seinen Freunden einen wunderschönen hocherotischen Tag verbracht hatte, der manches in meinem Leben veränderte. Chris hatte ich jetzt schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Er ist in ein anderes Land auf der anderen Seite der Erde versetzt worden. Ich hatte im Prinzip die Möglichkeit mit zu gehen, hätte dort aber keine Arbeit gefunden. Gleichzeitig wurde mir hier von einem ...
    ... Reiseveranstaltereine lukrative Position als Key-Account-Managering für ein großes Nudistenressort angeboten. Chris meinte, ich sollte diese Position annehmen, er wäre sowieso bald zurück. Daraus wurde jedoch nichts. Ich war beruflich auch stark eingespannt und so telefonierten wir nur noch, und das immer seltener. Meine Gedanken kamen wieder zurück in die Wirklichkeit und ich hörte einen Ruf hinter mir: „Vanessa bist du das?“. Ich drehte mich um und sah einen sportlichen Typen winkend auf mich zu laufen. Als er näher kam erkannte ich, dass es Sven von damals war. Freudig nahm er mich in den Arm. Ich spürte wie sich meine harten Nippel auf seine muskulöse Brust drückten. Er musterte mich von oben bis unten und meinte: „Du siehst Mal wieder phantastisch aus, insbesondere so sexy angezogen!“.
    
    Vanessa
    
    : Sven, welch freudige Überraschung, ich habe gerade an unser Zusammentreffen bei Chris oben im Haus gedacht, es war ein wunderbarer Tag gewesen.
    
    Sven
    
    : Ja ich erinnere mich auch noch sehr gerne an die Erlebnisse mit dir und ich habe oft daran gedacht, wie es dir geht. Überdies wohne ich jetzt da oben. Ich habe das Haus von Chris gekauft, da er ja wohl nicht mehr zurückkommt.
    
    Ich würde etwas traurig ob dieser Aussage, wusste sie aber auch schon seit einiger Zeit. Das Kapitel war wohl vorbei. Sven merkte, dass ich mich etwas in mich kehrte und meinte: „Komm lass uns zu mir hoch gehen und zusammen ein Tasse Kaffe auf der Terrasse trinken“.
    
    Freudig sagte ich ja und wir gingen zum Haus ...
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