1. Die Zofe


    Datum: 15.10.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Aber wie machte man das? So etwas war mir völlig neu. "Darf ich ...bitte...darf ich?", fragte ich und meine Stimme war plötzlich heiser. Kurt sah mich an und gab mir einen Klapps auf die Wange. "Ich sehe schon", sagte er. "Wir müssen da noch etwas lernen!" Ich nickte und spürte, wie ich rot wurde. "Du möchtest ihn lutschen, Eutertier?", fragte er sanft. Ich nickte. "Und mir schön die vollen Eier lecken, Eutertier?" Ich nickte erneut. "Und dann meine Sahne schön schlucken?" Ich stöhnte auf. "Dann bitte darum!", befahl Kurt. Und ich tat es. Niemals zuvor war eine Bitte so demütigend und doch, nachdem ich Kurt gebeten hatte, seinen Schwanz lutschen, seine Eier lecken und seine Sahne schlucken zu dürfen, fühlte ich mich befreit und als er es mir großzügig erlaubte, war mir, als öffnete sich der Himmel.
    
    Der Geschmack seines Spermas lag mir noch im Rachen, als ich spät abends nachhause kam. Kurt hatte mich gelobt und gesagt, das wäre doch ein guter Anfang gewesen. Das hatte mich so stolz gemacht und das Gefühl seines Riemens in meinem Hals war so unbeschreiblich gut gewesen durch das ganze Spiel drumherum, es war so viel mehr, als nur blasen gewesen, so viel mehr, als nur schlucken, die Demütigung füllte mich aus und meine Seele verlangte nach mehr davon. Ich öffnete die Balkontür und trat in die Kühle der einbrechenden Nacht. Der Vorhang auf der anderen Straßenseite bewegte sich etwas und ich erahnte den Schatten des alten Spanners dahinter. Ich zündete eine Zigarette an und trat einen Schritt von der Brüstung zurück, langsam schob ich meinen Pullover hoch, die kühle Lust strich über meinen Bauch, dann über meine Brüste, die prall in den BH-Schalen lagen. Die Gardine gegenüber bewegte sich wieder. Dieser alte notgeile Sack, dachte ich und spürte eine Welle der Erregung, als ich mit einer Hand meine Brüste aus den Schalen des BHs hob und sie ihm präsentierte.
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