#005-JACAKA-Lanzarote - Joanna
Datum: 16.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... unverzüglich in Joannas Büro.
Joanna kam uns auf dem Gang schon entgegen. Sie dankte Velada mit einem Kopfnicken und schob uns in ihr Büro. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, begrüßte sie uns beide mit einem herzlichen Kuss auf den Mund. Ein bisschen Zunge war auch dabei. Ist vielleicht alte Tradition auf Lanzarote. Wir tranken ein Glas „Champán" zusammen und verabredeten uns für den Abend, um das Sightseeing zu besprechen.
Senorita Velada nahm uns wieder in Empfang und führte uns zu unserer Suite. Joanna hatte nicht übertrieben: Die Suite war sehr groß mit einem sehr großen Bett, einem topmodernen Bad und eine gut gefüllte Minibar, in der schon zwei Flaschen „Champan" für die Dauer unseres Aufenthalts auf uns warteten. Nach dem Velada gegangen war, stellten wir uns auf den Balkon und genossen die Aussicht auf den Atlantik. Jasmin fragte, ob bei mir bei Joannas Kuss auch etwas Zunge dabei gewesen wäre. Ich nickte und sie lächelte. „Hast Du sie das erste Mal geküsst?", fragte sie weiter. -- „Ich habe sie vorher noch nie auf den Mund geküsst." -- „Ich schon, und immer war ein bisschen Zunge dabei", gestand sie. -- „War es schön für Dich?" -- „Ja, es hat mich sehr erregt." -- „Möchtest Du Joanna noch näher kommen?" -- „Das würde ich sehr gerne. Aber nur wenn es Dir nichts ausmacht. Du wolltest doch auch schon früher mal, auf Malle, mit Joanna, oder?" Manchmal ist es besser zu schweigen, und das tat ich jetzt.
Jasmin zog mich auf das große Bett. „Bist Du nicht auch ...
... müde?" fragte ich Sie. „Nein", kam gleich die Antwort, „ich bin scharf auf Dich!" Sie sprang auf und huschte ins Bad. Ich hörte wie sie abschloss. Ich zog mich bis auf den Slip aus. Ich nahm mir aus der Minibar ein „Tropical" und machte es mir in der Sitzecke bequem. Ich hörte wie sie duschte und dabei sang. In ein Handtuch gewickelt kam sie aus dem Bad.
Ich stand auf und wollte gerade ins Bad verschwinden als sie rief: „Schau mal her, mein Liebling!" Sie öffnete das Handtuch wie ein Exhibitionist und zeigte mir ihre Brüste, auf die ich so abfuhr und ihre glatt rasierte Möse, die ich so gerne leckte und fickte. Gleichzeitig schickte sie einen Kuss in meine Richtung. Mein Heinz war sofort auf Betriebstemperatur. Was machte mich diese Frau geil. So viel Zunge konnte mir Joanna gar nicht geben.
Ich duschte und rasierte mir dabei den Sack. Auch den Bereich um den Schwanz entfernte ich von überflüssigem Haar. Ich ging nackt zurück ins Zimmer. Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt. Meine Frau lag im Handtuch gehüllt auf dem Bett. „Zeige es mir noch einmal", bat ich sie. Sie entknotete das Handtuch über der Brust und öffnete es langsam. Genau so langsam wie sie mir ihren nackten Körper zeigt, wuchs mein Schwanz.
Sie legte sich auf den Rücken und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Ihre Beine winkelte sie an und spreizte ganz langsam ihre Schenkel. Ihre Möse schimmerte nass. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Ich näherte mich langsam dem Bett. Mein Schwanz war ...