Die Postkarte aus Ecuador
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Reif
... Dich nicht wecken."
Eine dunkle Erinnerung kam in ihm hoch. "Halb elf! Mist, dann muss ich los in die Uni." Behände bewegte er sich aus dem Bett und auf sie zu. Sie nahm in die Arme und küsste ihn. Wieder spürte er die magische Kraft, die sie auf ihn ausübte. Trotz der Anstrengungen der letzten Stunden bemerkte er noch Leben zwischen seinen Beinen. Ihre Geschlechter ruhten aneinander.
Er machte sich los und suchte seine Klamotten zusammen. Obwohl noch etwas benommen, zog er sich rasch an, wobei er Probleme hatte, seinen wachsenden Schwanz in der Jeans unterzubringen.
Ein bisschen traurig, aber auch amüsiert betrachtete Gaby ihn. "Es scheint, als ob sich nicht alle auf die Uni freuen würden..." Sie griff in seinen Schritt und massierte die Beule sanft. Aldo hielt inne und spürte, wie er schon wieder wuchs. Diese Frau wusste wirklich, wie sie ihn zu berühren hatte.
Gaby kam noch einen Schritt näher und intensivierte ihre Bemühungen um sein Geschlecht. "Musst Du wirklich schon in die Uni? Ist es heute so wichtig?"
Aldo zögerte, und das merkte sie. Sie zog seinen Reißverschluss wieder nach unten. "Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn Du ein bisschen zu spät kommst - nur heute einmal als Ausnahme, für mich?"
Sie sah ihn mit großen Augen an. Aldo überlegte, so fieberhaft wie in seinem Zustand nur irgend möglich. Toll wäre es nicht, wenn er zu dem Seminar zu spät kommen würde. Er spürte ihre Hände an seinem Schwanz - sie wichste ihn schon wieder steif. So ein ...
... Angebot war schwer abzulehnen, aber noch zögerte er.
Sie war an seinen Eiern angekommen, kraulte ihn sanft und flüsterte in sein Ohr: "Nach dieser Nacht mit Dir bin ich immer noch total scharf. Und wenn Du willst, kann ich Dir etwas ganz Besonderes anbieten..."
Er sah sie an: "Etwas Besonderes?"
Sie ließ sein Geschlecht los, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Bett. "Ich zeige Dir, was Dich erwarten könnte - und dann kannst Du selbst entscheiden, ob Dir die Uni wichtiger ist."
Sie ließ ihren Bademantel fallen, krabbelte auf das Bett, brachte sich auf allen Vieren in Stellung und streckte ihm ihren vollen, runden Hintern entgegen. Dann drehte sie den Kopf und sah ihn an. "Nimm mich noch einmal von hinten, ich bin total nass. Und wenn Du dann willst, dann kannst Du mich in den Arsch ficken." Sie ließ ihre Worte einsinken und spreizte ihre Backen noch ein bisschen weiter, um ihm einen freien Blick auf das Gebotene zu gewähren. Selbst ihr Hintereingang glänzte lüstern.
So ein Angebot konnte und wollte Aldo nicht ausschlagen. In Windeseile streifte er sich die Jeans wieder runter und stellte sich hinter sie. Schon vor der ersten Berührung stöhnte Gaby tief auf. Sein steifer Schwanz pochte, als er ihn an ihren Möseneingang heranführte. Ohne Schwierigkeiten glitt er komplett in sie hinein. Sie war mehr als nass.
Verzückt beobachtete er die Bewegungen ihres Hinterns, während er seinen Schwanz in ihre Muschi pumpte. Ihr Arschloch erschien ihm eng und klein - noch ...