Familientraditionen 01
Datum: 17.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sprudelten. Ihn durfte sie doch auch nicht vernachlässigen. Aber jetzt hatte sie erst einmal Sam. Alles andere würde sich auch noch ergeben. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Hände auf ihren Brüsten, das Reiben seines starken Schwanzes an ihrem Bauch. Und ihre kleine Hütte mit der weichen Matratze war nur wenige Meter entfernt...
In dem allgemeinen Trubel fiel nicht auf, dass Sibylle und Sam bereits verschwunden waren.
Auch Nadine und Sven hatten nicht darauf geachtet. Sie waren viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. Seit Sams Geburtstag machte es ihnen nichts mehr aus, dass ihre Eltern sehen könnten, wie sie sich küssten und streichelten. Da sie sahen, was ihre Mutter und Sam machten und wie ihr Vater sich mit Maria, Marjorie, Valerie und Jameela amüsierte, brauchten sie sich auch hier nicht zurückzuhalten. Nach und nach fielen auch bei ihnen alle Hemmungen. Nadine bereit, nicht mehr zu warten, bis sie wieder zu Hause sind. Sie war schon dabei, mit ihrem Bruder zu verschwinden, als plötzlich Maria und ihr Vater bei ihnen auftauchten. Erst jetzt fiel Nadine auf, dass ihre Mutter nicht mehr zu sehen war. Das letzte, was sie von ihr gesehen hatte war, wie sie und Sam sich geküsst hatten. Den ersten Gedanken, den sie hatte, wies sie schnell von sich. Das konnte nicht sein. Stattdessen fragte sie ihren Vater.
„Wo ist denn Mama hin?"
„Bestimmt hat sie sich schon schlafen gelegt."
„Und Sam?" wandte sie sich an Maria.
„Keine Ahnung. Ich nehme mal an, er ist ...
... bei Marjorie. Er wollte mit ihr heute..." war ihre etwas überraschende Antwort und stockte.
„Bei Marjorie?" fragte Nadine verblüfft. Was wollte er bei seiner Schwester? Gerne hätte sie noch nachgefragt, doch das ging sie nichts an. Wahrscheinlich hätte sie in diesem Moment auch gar keine Antwort von Maria bekommen, weil sie sich plötzlich an Sven schmiegte und ihn küsste. Bisher hatte sie nichts dagegen gehabt, dass die beiden sich küssten, doch jetzt überkam sie doch die Eifersucht. Nicht, dass ihr dieses Mädchen heute Nacht noch ihren Bruder ausspannt. Mit ihm hatte sie noch ganz andere Dinge vor.
„Lass sie, Nadine" hörte sie ihren Vater sagen. „Du bekommst deinen Bruder schon wieder."
„Das ist doch scheiße, Papa."
„Es wird alles gut werden, Liebes. Maria nimmt dir deinen Bruder nicht weg. Das hat sie mir versprochen."
Nach einem „Amüsiert euch noch gut" umarmte Nadine ihren Vater, der völlig überrascht war, wie eng sich seine Tochter dabei an ihn drückte. Das war ihm allerdings alles andere als unangenehm. Von Marias Küssen und dem Streicheln ihres noch so jungen Körpers war er bereits überaus erregt. Jetzt hatte er dieses ebenso junge Mädchen in seinen Armen. Und sie fühlte sich genauso wunderbar an wie schon vorher Maria. Er wusste, dass er das eigentlich nicht durfte. Hier kam es aber schon lange nicht mehr darauf an. Seine Hände umklammerten ihren festen, kleinen Po und kneteten ihre Backen. Bildete er es sich nur ein oder presste Nadine ihren Unterleib ...