1. Familientraditionen 01


    Datum: 17.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über ihre prallen Schamlippen, glitten durch ihre enge, noch fast geschlossene Spalte und tauchten in das kleine, feuchte Loch ein.
    
    Schnell waren es nicht nur Nadines Finger, die an seinem Schwanz, an seinem Sack und seinen Eiern spielten. Und es war nicht nur ihre Hand, die den Schwanz wichsend umklammerte, sondern auch ihre Zunge, die zuckend über die pralle Eichel leckte und ihre Lippen, die sich darüber stülpten. Auch Sven brauchte keine Aufforderung von seiner Schwester, um ihr Fötzchen nicht nur zu streicheln, sondern auch an ihr zu lecken und zu lutschen. Beide hätten das noch stundenlang machen können. Das, was aus Nadines noch jungfräulichem Loch auf seine leckende Zunge tropfte und in seinen lutschenden Mund floss, schmeckte einfach zu herrlich.
    
    Doch dieses geschwisterliche Spiel war viel zu aufregend, als dass sie es noch viel länger hätten durchhalten können. Das, was sich in ihren Körpern anbahnte, kannten beide nur zu gut. Oft genug hatten sie das in den letzten Nächten gemacht oder sie hatten bei sich selber Hand angelegt. Jetzt waren es aber nicht ihre eigenen Finger, die in ihrem weichen Loch spielten, sondern die leckende Zunge ihres Bruders. Und es war auch nicht Svens eigene wichsende Hand, die seinen Schwanz bearbeitet, sondern der Mund seiner Schwester, in dem sein Schwanz steckte. Beides war um so vieles aufregender. Entsprechend war es nicht mehr auszuhalten und auch nicht mehr aufzuhalten. Nadine bäumte sich auf, presste ihre zuckende ...
    ... Mädchenfotze gegen den lutschenden Mund ihres Bruders und saugte sich seinen pulsierenden Schwanz noch tiefer in ihren Mund. So, wie Svens Gesicht von ihren herausspritzenden Mösensäften überschwemmt wurde, füllte sich Nadines Mund mit dem warmen Sperma ihres Bruders. „Scheiße, Nadine. Ich wollte noch nicht spritzen" war das Erste, was Sven rausbrachte, als er sah, wie seine Schwester schluckte und der Rest des glibberichen Zeugs aus den Mundwinkeln tropfte. Er glaubte wirklich, sich entschuldigen zu müssen, obwohl es für Nadine nichts Neues mehr war.
    
    „Ist doch alles gut, Brüderchen. War wieder echt cool. Du kannst bestimmt gleich nochmal" tröstete ihn Nadine, indem sie sich mit ihren Fingern das Zeug vom Mund wischte und sich die Finger ableckte. „Ich hab dich ja auch ganz schön eingesaut. Hat übrigens wieder gut geschmeckt. Ich könnte mich wirklich dran gewöhnen."
    
    Als sie sich küssten, schmeckte Sven an ihrem Mund sein eigenes Sperma und Nadine ihre eigenen Säfte.
    
    Zu Nadines großer Freude merkte sie schnell, dass Svens Schwanz kaum schlaff geworden war.
    
    „Kannst du gleich nochmal?" war ihre völlig überflüssige Frage.
    
    „Willst du? Noch mal so wie jetzt gerade?"
    
    „Nicht so. Fick mich endlich, Sven. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich das will. Komm...mach es...komm rein zu mir...fick mich... Ich warte doch schon so lange darauf."
    
    „Wir müssen aber ganz leise sein. Ich glaube, die Eltern sind nebenan. Hörst du das auch?"
    
    „Ja. Du, ich glaube, die ficken auch. So, ...
«12...202122...31»