1. Familientraditionen 01


    Datum: 17.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kein Wort. Die ersten Worte, die Maria sprach, als sie sich von Paul löste, aufstand und ihn bei der Hand nahm, ließen seinen Atem stocken und seinen Puls rasen.
    
    „Komm...in mein Bett...schlaf mit mir...fick mich..." hauchte sie ihm ins Ohr.
    
    Es waren nur wenige Schritte bis zu der kleinen Hütte, in die Maria diesen doch schon etwas älteren Mann führte. In der nur schwachen Beleuchtung sah Paul außer einer Liegefläche mit Decken und Kissen nichts anderes. Sie war genauso spartanisch eingerichtet wie die Hütte, in der er mit Sibylle schlief. Kaum hatten sie den kleinen Raum betreten, fiel Maria Paul um den Hals und klammerte sich an ihn. Noch immer war Paul wie vom Blitz getroffen und konnte nicht fassen, was gerade passierte. Er machte sich keine Illusionen. Maria schien sich entschieden zu haben. Sie hatte ihm eindeutig gesagt, was sie wollte. Paul wusste nur nicht, ob sie sich wirklich der Konsequenzen bewusst war. Sie war doch noch so wahnsinnig jung, musste bestimmt bis zu ihrer Hochzeit Jungfrau bleiben und er war in ihren Augen sicher schon ein uralter Mann. War es nur deshalb, weil sie gesehen hat, dass Sam mit Sibylle gefickt hat? Wollte sie sich revanchieren oder brauchte sie Trost oder wollte sie ihn trösten? Paul wusste es nicht. Eigentlich war es ihm völlig egal. Er hielt dieses zauberhafte Mädchen so in den Armen, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Er spürte und roch ihren erregten Atem, roch die jugendliche Frische ihres Körpers, spürte den ...
    ... zierlichen Leib, der sich an ihn drückte und fühlte ihre wunderschönen festen Brüste an seiner Brust. Er konnte nicht anders und fuhr küssend mit seinen Lippen über ihr Gesicht, knabberte an ihren Ohrläppchen und ihren vollen, weichen Lippen, ehe er seinen Mund auf ihren presste und seine Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen schob und ihre feuchte Zunge fand.
    
    Fast schon hektisch machte Maria Pauls Hemd auf, zog es ihm aus und machte sich am Verschluss seiner Jeans zu schaffen. Ihre Hände zitterten derart, dass Paul ihr helfen musste, den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen. Er selbst hatte die gleichen Probleme, die Bänder und Schlaufen ihres langen bunten Rocks zu öffnen. Mit Marias tatkräftiger Hilfe schaffte er es. Da sie keinen BH trug und auch von einem Slip nichts zu sehen war, stand sie plötzlich nackt und in voller Schönheit vor ihm.
    
    Paul konnte nicht fassen, was er sah.
    
    Impulsiv beugte er sich runter und bedeckte die kleinen, jungfräulich festen Halbkugeln ihrer Brüste mit zärtlichen Küssen, leckte sanft über ihre Warzen und ihre steif gewordenen Nippel.
    
    Es war kein Wunder, dass bei diesem Anblick und diesen Berührungen sein Schwanz hart und lang wurde. In seiner Unterhose wurde es verdammt eng. Doch es waren nicht nur Marias herrliche Brüste, die diesen Zustand bei ihm herbeiführten. Zwischen den süßen Küssen, mit denen ihn Maria bedachte, betrachtete er sich immer wieder den zarten schlanken Leib dieses einmaligen Mädchens. Die langen schlanken Beine, die ...
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