Freundin der Familie vorstellen (Familienzusammenf - Sexgeschichten

Freundin der Familie vorstellen (Familienzusammenf

... ärgerte mich schon richtig, dass ich mit meiner Mutter jetzt in den Keller musste. Ich wollte doch wissen, ob meine Freundin ihren kurzen Rock für meinem Vater lüftet und vorallem hatte ich wirklich keine Ahnung ob sie einen Slip anhatte.

Im Keller war es schon was kühler, das konnte ich auch gut an den harten Nippeln meiner Mutter erkennen. Sie trug ein schwarzes enges Tshirt und eine bunte hautenge Legginghose.

Beim sortieren kniete sich meine Mutter auf alle viere und ich bewunderte zwischendurch ihren süßen Po, der in der engen Hose gut zur Geltung kam. Zudem blieb mir nicht verborgen, dass sich ihre Schamlippen gut in der Hose abzeichneten. Ihre Brüste, die schon etwas hingen baumelten frei im Tshirt. Ohne BH war mir jetzt auch klar warum eben die Nippel so gut sichtbar waren.

Plötzlich drehte sich meine Mutter und da ich recht nah neben ihr gestanden war, stieß sie mit ihrem Kopf gegen meinen versteiften Schwanz. Sie schaute mich an: „kann es sein das du erregt bist? Durch mich oder denkst du gerade daran was mit Petra gerade oben passiert?“ Oh man, das hatte ich schon wieder verdrängt und da meine Mutter offensichtlich sicher war, dass mein Vater sich an meine Freundin macht, machte mich das noch geiler. „Ähh, eigentlich war es der Anblick von dir, jetzt wo du das andere erwähnst, die Vorstellung auch.... aber... du findest das OK wenn Papa sich mit Petra vergnügt?“ fragte ich.

„Ach mein Engel, wir haben beide unseren Spaß wenn uns danach ist und wir ...

... beschränken uns da nicht gegenseitig.“ meinte sie nur, „außerdem scheinst du an dem Gedanken ja auch gefallen zu finden“. Dabei packte sie mir direkt an meine Hose und befühlte meine Versteifung.

„Komm lass uns mal nach oben gehen und schauen, ob wir evtl mit Spaß haben können“ Ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen stand meine Mutter auf und drängte mich nach Oben.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals in freudiger Erwartung was für ein Anblick mich und meine Mutter wohl erwartet wenn wir in das Wohnzimmer treten. Mein Vater saß auf dem Sofa und Petra auf ihm.

Sie hatte ihren kurzen Rock hoch zur Hüfte zusammengeschoben und ihre bestrumpften Beine waren rechts und links neben den nackten Beinen meines Vaters. Meine Freundin ritt ihn inbrünstig mit dem Rücken zur Türe. So konnte sie meine Mutter und mich nicht wahrnehmen, während wir die Türe zum Wohnzimmer durchschritten. Ich war überrascht über die Größe des Gemächtes welches in Petra steckte. Wie in Hypnose starrte ich auf die Szene und nahm fast nicht wahr, wie mir meine Mutter ohne was zu sagen meine Hose öffnete.

Allerdings spürte ich intensiv wie sie dann meinen Steifen in den Mund nahm und mir genüsslich einen blies.

Das schmatzen meiner Mutter, bemerkte mein Vater und sprach mich dann an: „Ich bin froh das du offensichtlich nichts gegen die Benutzung von Petra hast. Wie ich sehe geht auch endlich Mamas Traum in Erfüllung. Sie wollte dich schon seid langem mal verwöhnen.“

Danach wandte er sich wieder ...