Die Ärztin
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Verführung
Während sie meinen Oberkörper mit entschlossenem Griff vom Schambereich an aufwärts langsam nach oben hin abtastete, hatte ich einen unerwarteten Ausblick auf ihre eher kleinen Brüste. Meine Ärztin trug - soviel konnte ich gut erkennen - unter ihrem Kittel, von dem zumindest der obere Knopf aufgegangen oder gar von vorn herein geöffnet war, nur ein dünnes Hemdchen, durch das sich ihre harten Nippel sichtbar drückten.
Obgleich die medizinische Liege kaum als bequem zu bezeichnen war, hätte ich bei dieser Situation wohl lange darauf verharren können. Denn die Zartheit ihrer femininen, natürlichen Hände, deren Fingernägel noch nicht einmal den Hauch einer Tönung trugen, ließ mich eine schon lange nicht erfahrene Nähe spüren. Hinzu kam der Anblick dieses eher zierlichen Busens, der eigentlich gar nicht meinem Begehren nach einer großen massigen Brust entsprach, der mich indes gleichwohl in eine unerwartete Gefühlswallung versetzte.
In anderer Situation hätte ich von mir wohl erwartet, dass sich mein Glied augenblicklich versteift. Ich blieb indes vollkommen entspannt und genoss die feinen Hände jener Frau, wie sie prüfend über meinen Leib glitten. Während mein Blick unbeirrt auf ihrem Oberkörper verharrte, geriet ich in eine Art Trancezustand, der mich geradezu in himmlische Sphären versetzte.
Nach einiger Zeit vernahm ich wie von Ferne Laute. Es war die Stimme der Ärztin, die mir mit durchaus liebevollem Unterton zuraunte: "Was glotzen Sie mir denn in den ...
... Ausschnitt!" Diese Worte hatten wohl mein Gehirn erreicht. Aber ich war zunächst außer Stande darauf zu reagieren.
Erst auf nochmaligen festen Zuruf: "Hallo, sind Sie noch da?", kam mir das Bewusstsein allmählich zurück. Ich stammelte nur: "Ja, ist schon in Ordnung. Entschuldigung. Das wollte ich nicht."
Selbstverständlich hatte ich gewollt. Es war mir geradezu ein Bedürfnis, mich in den Oberkörper dieser Frau zu vertiefen. Ich wollte, wenn auch nur mit den Augen, diese wundervolle weibliche Brust abtasten und sozusagen als Screenshot in meinem Gehirn speichern. Wenn Augen Hände wären oder ein Mund, hätte ich wohl den Oberkörper dieser Frau gierig begrapscht und ihre Nippel inbrünstig gesaugt.
Was diese Augenblicke mit mir gemacht hatten, realisierte ich erst viel später, als ich nach einem langen Arbeitstag wieder in meinem heimischen Umfeld angekommen war.
Noch immer konnte ich mit dem inneren Auge diese rundliche Hautfalte mit der aufstehenden dicken, festen Spitze sehen. Nur der Gedanke an ihre Nippel ließ mich meinen Mund spitzen. Mir war in jenem Moment, als ob ich diesen dicken Stift mit den Lippen umschlinge und kurz darauf beginne, daran zu lutschen.
Nach einer unruhigen Nacht, während der ich mich unentwegt unruhig im Bett gewälzt hatte, wachte ich erschöpft, aber immer noch von dem Bild des gestrigen Ereignisses beseelt auf.
Erst im Verlauf des Tages, vielleicht bedingt durch die eintönige Büroarbeit, hatte ich die Erinnerung an die Begebenheit des Vortags ...