Der Blasebalg 06
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
„Bringt sie rein", sagt sie und fixiert meinen Kopf an dem Bock.
Ich werfe einen erfolglosen Blick auf die Tür. Ich liege ungünstig, sehe nicht, wer den Raum betritt.
„Maria, du hast erstaunliche Fortschritte im Training gezeigt und gehorsam gedient. Hier liegt die Belohnung für den Abschluss deines ersten Ausbildungsjahres und die Aufgabe für das zweite Jahr. Spiele mit ihm, was du magst. Wir erwarten lediglich von dir, dass du schwanger bist, wenn du den Raum verlässt."
Sie wendet sich einmal kurz an mich und flüstert „Du wirst Vater, freust du dich? Deine genetische Untersuchung hat es ergeben, du wirst hier zum Zuchtbullen und nebenbei ein Schluckspecht. Es ist dir erlaubt, mit ihr zu reden, wir halten viel von romantischer Stimmung bei der Zeugung."
Mit einem „Hab Spaß Maria, quäle ihm, lasse ihn aber ganz. Bis in drei Stunden", verlässt sie den Raum.
Es ist beängstigend still, keiner von uns traut sich den ersten Laut von sich zu geben.
Eine Ewigkeit später kommt sie zu mir, „Du hast sie gehört. Ich habe zwar gehofft, der Meister schwängert mich, aber du wirst reichen."
„Bitte, Maria, ich nicht bereit Vater werden."
„Neuling, was? Dem Meister und Katharina widerspricht hier niemand ungestraft. Wie heißt du?"
„Jens"
„Ich werde ein Kind von einem ‚Jens' bekommen. Besser als von einem Kevin. Fangen wir an. Vorspiel wirst du nicht brauchen, es sieht aus, als ob Katharina dir eine blaue Pille untergeschoben hat."
Sie besteigt den Bock und ...
... setzt sich so geschickt auf mich, dass mein kleiner Freund an ihrer Vulva reibt. Sie ist warm und weich. Trotz meiner verzweifelten Lage, nicht Vater werden zu wollen, entweicht mir ein Stöhnen.
„Siehst du, es gefällt dir. Ich wusste es, Männer sind alle gleich. Mal sehen, wie viele Ladungen ich aus dir bekomme. Eine sollte reichen, aber sicher ist sicher. Ich möchte nicht an meiner ersten Aufgabe scheitern."
Sie reibt sich an mir, schade, dass mein Kopf festgebunden ist.
„Wenn ich heute ein Kind zeuge, ist es nicht zu viel verlangt, wenigsten einmal die zukünftige Mutter zu sehen?"
„Sie hat gesagt, ‚Mach was du magst'. Das schließt sicher einen Rundgang um den Daddy meines Kindes mit ein. Sein ein braver Jens, gibt mir deine Schwimmer ohne Gezeter und ich gestatte dir einen Blick. Bist du gehorsam, bekommst sogar etwas mehr."
Maria lässt ihr Becken erfolgreich über meinen Steifen gleiten, nicht mehr lange und ich komme.
„Wenn du schwanger werden willst, sollte mein Schwanz in dir sein. Ich bin kurz davor zu spritzen", warne ich. Kaum ausgesprochen, fällt mir auf, wie blöd das war. Sie soll sich ein Kind machen, ich nicht ihr.
Sie stoppt unvermittelt. „Sorry, ich habe es genossen, dein Schwanz ist der erste seit über 14 Monaten. Eine kleine Pause, so sammelt sich mehr Sperma in dir an."
Erneut dieses unangenehme Schweigen. Warum bin ich hier? Ich war ein mittlerer Nerd, kaum eine Frau hat sich für mich interessiert. Ich wollte Sex und habe dann und wann ...