Die vollbusige Physiotherapeutin 01 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 01

... Jahren der Grund, dass auch seine Eltern mit gerade dreiundzwanzig, nur drei Monate vor seiner Geburt, geheiratet hatten, nach nicht mal drei Jahren Ehe erfolgte prompt die Trennung, weil sie einfach zu früh sich kennen gelernt hatten, und noch zu wenig vom Leben wussten.

„Übrigens mein Sohn, vergiss einfach, dass ich dich jetzt so überrascht habe, es tut mir leid, ich hätte anklopfen sollen, du bist ja schließlich kein Kind mehr", sagte sie und überlegte kurz, „ und so werde ich es auch von nun an halten, du bist jetzt ein Mann, Jan, und kein Kind mehr und ich muss sagen, ich bin stolz, dass du so viel Verantwortungsgefühl hast, dich mit dem Thema Verhütung zu beschäftigen und zwar schon jetzt, wo noch keine Notwendigkeit besteht, denn das machen bestimmt nicht viele Jungen in Deinem Alter". Jan schaute seine Mutter an, und überlegte, ob er ihr sie Wahrheit erzählen sollte, dass er einfach nur neugierig war, aber nachdem er erst die letzten Tage einen heftigen Einlauf von ihr wegen einer absoluten Dummheit erhalten hatte, beschloss Jan zu schweigen und nur das Lob zu genießen.

"Und?", Monika war jetzt neugierig, "... hat es geklappt?"

"Ja ... schon ...", erwiderte Jan etwas gedehnt, aber Jans Mutter hörte wohl, dass es nicht so gut funktioniert hatte.

"Komm, bleib bei der Wahrheit, na was war?", fragte sie ihn, er wusste, er konnte seiner Mutter nichts vor machen.

"Es ... es funktioniert ... nicht richtig ...", gestand er stotternd und ...

... bekam einen roten Kopf und Monika, lachte ein wenig und streichelte ihm wieder kurz über den Kopf.

„Na ja die Aufklärung vor deiner Pubertät, ist wohl schon zu lange her, pass auf, mein Sohn, wie du ja von dem Gespräch mit deinem Vater vor ein paar Jahren erfahren hast man kann ein Kondom nur richtig überziehen, wenn der Penis vollständig steif ist, dann fasst du den Gummi oben an, und rollst ihn einfach drüber, hast du es denn so gemacht, wie dein Vater es dir früher erklärt hat?", fragte sie ihn.

Jan bejahte und erklärte ihr, dass er das blöde Ding aber trotzdem nicht rüber bekam.

Monika schwieg einen Moment und überlegte, „ komm ich zeige es dir anhand einer Banane wie das geht, schließlich ist Deine Mutter mit 41 noch viel zu jung, um schon als Oma durch die Welt zu laufen, hast du denn immer noch eine Steifen?", fragte sie ihren Sohn und holte aus der Küche eine Banane.

Monika sagte, er sollte sich auf den Stuhl setzen, also setzte er sich auf seinen Stuhl und sie bedeutete ihm, er sollte mit dem Stuhl näher ans Bett rücken, sein Bett war etwas tiefer als der Stuhl so dass sie jetzt genau mit ihrem Kopf in etwa in Höhe seines Bauchnabels saß.

Sie sah zu ihrem Sohn auf, „ jetzt nimm mal das Kissen weg, ich schau dir schon nichts ab, da hab ich gestern schon einiges gesehen und gespürt", grinste sie ihren Sohn an und Jan dachte noch einmal an den schönen Moment im Badezimmer vor dem Waschbecken und in ihrem Ehebett zurück.

Ende Teil 1