Vom Fuckboy zum Fucktoy 03
Datum: 19.10.2022,
Kategorien:
Transen
... sagen sollte.
Ich weiß, das ist jetzt erst mal recht ungewohnt. Aber glaub mir, du wirst es genießen. Das verspreche ich dir, sagte Franzi und legte einen Arm um mich. Und ich bin auch ganz vorsichtig, versprochen.
Ich musste unweigerlich grinsen. Das war doch etwas surreal. Normalerweise war es Ich, der bei Frauen Überzeugungsarbeit leisten musste um sie ins Bett zu bekommen. Nun war ich definitiv auf der anderen Seite.
Kann ich da mal ne Nacht drüber schlafen, sagte ich zu Franzi.
Na klar, antwortete sie. Ich habe da auch noch was für dich. Sie bückte sich und holte die große Tüte hervor die Sie schon die ganze Zeit mit sich herumgetragen hatte. Hier, für dich, sagte sie und überreichte mir die Tüte.
Ich war perplex. Ok, danke. Aber was ist denn das, fragte ich.
Lass dich überraschen. Aber vielleicht solltest du den Inhalt erst auspacken, wenn du allein bist. Als Sie das sagte zwinkerte sie mir zu. Ich muss dann auch langsam mal los, sagte Franzi und stand von der Bank auf.
Ich war immer noch total überrumpelt. Ich hatte nicht damit gerechnet das ich heute auch noch Geschenke bekommen würde. Franzi beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Da ist auch noch Brief mit drin. Der sollte alles erklären. Mit diesen Worten drehte sie sich um und eilte davon. Ich blieb noch eine ganze Weile auf der Bank sitzen und blickte Ihr nach. Aber irgendwann gewann die Neugierde dann doch die Oberhand. Ich wollte wissen was sich in der Tüte ...
... befand.
Ich spitzte hinein. Aber in der Tüte befand sich eine große Pappschachtel. Diese war wiederum zugeklebt. So konnte ich also erst einmal nichts erkennen. Ich beschloss nach Hause zu gehen um mir den Inhalt dort in aller Ruhe anzusehen.
Als ich zuhaue ankam, fand ich zuerst einen Zettel von Frank im Flur. Dort stand das er den Abend bei einem Kumpel verbrachte. Ich machte innerlich einen Luftsprung. So hatte ich die Wohnung also für mich und brauchte nicht zu befürchten das ich wieder unangenehme Überraschungen erlebte.
Ich ging in mein Zimmer. Sicherheitshalber schloss ich trotzdem die Türe ab. Nicht das Frank doch zufällig doch nach Hause kam. Ich holte die Pappschachtel aus der Tüte und versuchte das Klebeband darum zu lösen. Da mir dies aber mit den Fingern nicht gelang, holte ich mir ein Taschenmesser, dass auf meinem Schreibtisch lag. Damit war die Kiste ruckzuck geöffnet.
Zuerst kam mir ein Kuvert entgegen. Das musste der Brief sein von dem Franzi gesprochen hatte. Aber ich wollte erst einmal sehen was sich da noch alles in der Kiste befand.
Zuerst fand ich etwas aus Stoff. Als ich es herausholte stellte es sich als weiße Bluse heraus. Sie war an den Hüften stark tailliert, so wie das bei Frauenbekleidung eigentlich immer war.
Als nächstes zog ich einen kurzen schwarzen Faltenrock aus der Kiste. Ich hielt ihn mir vor die Beine. Er ging höchstens bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Erst jetzt bemerkte ich das es genauso ein Rock war, wie Ihn Franzi ...