Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 11+12 Nachhilfe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... meine Arme hinter meinen Kopf und stellte mich genau so breitbeinig neben Lena hin.
Mir war ebenfalls eisekalt!
So ließ er mich und Lena nass und nackt dort stehen, bis seine Frau in das Zimmer stürmte.
Mein Lehrer erzählte ihr, wie er uns vorgefunden hatte und das er uns nun schon fertig geduscht und rasiert hatte.
Sie ging mit versteinerter Mine zu Lena hin, hob ihr Kin etwas an und gab ihr eine leichte aber wohl deutlich spürbare Backpfeife.....
Ich hob meinen Kopf und schaute erschreckt zu ihr rüber.
Die Frau meines Lehrers packte Lena nun feste am Arm, zog sie an der Wanne vorbei ins offene Nachbarzimmer zu ihrem großen Bett rüber, schuppste sie rückwärts darauf und spreitzte ihre Beine.
Mehr konnte ich aus meiner Position nicht mehr sehen, aber das Kettenrasseln und das leise Klack...Klack aus den paar Metern Entfernung verrieten mir, dass sie nun gefesselt so da lag.
Mein Lehrer packte nun auch mich und zog mich unsanft am Arm rüber neben Lenas Bett, wo sie bereits mit weitgespreitzten Beinen und Armen an den auch mir sehr gut bekannten Ketten gefesselt auf dem Rücken lag.
Die Frau meines Erdkundelehrers war bereits dabei sie überall zu begrappschen und abzutasten, ob auch ja alle Haare entfernt wurden.
Lena schaute mich nur ängstlich aus ihrer gefesselten Lage vom Bett aus an und es tat mir so unendlich leid, weil ich es ja war, die diesen Fehler getan hatte!
Ich sah, wie die Frau meiner Lena sofort mit Druck und ziemlich unsanft drei ...
... Finger auf einmal in ihre Vagina steckte und abwertend meinte, dass diese Schlampe schon wieder oder immer noch schleimig nass sei.
Ich riss mich in dem Moment aus dem leichten Griff meines Erdkundelehrers los, viel vor der auf dem Bett neben Lena hockenden Frau meines Lehrers auf meine Knie und fasste sie an ein Bein.
"BITTE nicht!" schrie ich und mußte nun echt weinen :(
"Es ist meine Idee gewesen und Lena wollte das wirklich nicht!" schrie ich sie mit Tränen in meinen Augen an.
In mein Tagebuch schrieb ich dazu später:
Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber ich hatte eine total wahnsinnige Angst um Lena gehabt.
Etwas später mit etwas Abstand hatte ich wieder einen klaren Kopf gehabt und wußte ja, dass wir nichts Schlimmes getan hatten und sie der Lena bestimmt nichts antun wollten, aber der Moment war echt beängstigend für mich! :(
Wie peinlich!!!!!
"Lassen sie bitte Lena gehen! BITTE!!!"
Die Frau schaute mich total überrascht an, lächelte mich dann aber hämisch an, zog ihre Finger aus Lenas Scheide raus und stellte sich vor mich hin.
"Danke Mian, dass du uns die Wahrheit gesagt hast!"
Ich kniete weiter vor ihr mit gesenktem Kopf und fühlte mich so unterwürfig in diesem Moment.
Sie fasste unter mein Kin und hob meinen Kopf an.
"Mian, ich weiß doch, dass ihr beide euch liebt und euch spüren wollt. Das ist OK für uns, aber frage doch bitte nächstes Mal."
Ihre nun weiche Stimme beruhigte mich und ich nickte nur ganz vorsichtig zu ihr ...