Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 11+12 Nachhilfe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... verschlucken! :(
Ich hatte schon lange akzeptiert, dass ich eine Exhibitionistin war und mich gerne anderen Leuten dezent zeige, aber hier in dem Esszimmer vor gleich zwei Lehrern und weiteren 7 Gästen so halbnackt aufgebretzelt zu stehen, war für mich zu viel gewesen!
Die Frau meines Lehrers kam auf mich zu und bat uns, die Gäste zu fragen, was sie gerne trinken würden.
Lena kannte das Prozedere wohl schon, denn sie ging ganz selbstbewußt auf die kleinen sich gebildeten Grüppchen zu und unterbrach höflich deren Smaltalk.
Ich ging mit zittrigen Knie auf das andere Grüppchen zu und versuchte mir in meiner Aufregung dort die Getränkewünsche der Gäste zu merken.
Während ich in dieser Gruppe stand, packte mir irgendwer von hinten an meinen nackten Po unterhalb der Schleife, die meine kleine Schürze vor meiner Scham hielt.
Ich erschrak und drehte mich sauer und panisch um.
Es war die ätere Dame, welche mit ihrem Mann zu erst an kam.
Sie lächelte mich lieb an und meinte zu den umstehenden Herren im Anzug, dass ich genau wie Lena auch einen ganz knackigen Hintern hätte und meine Haut ganz weich und glatt wäre.
Ich fasste es nicht, drehte mich stumm um und verschwand so schnell ich nur konnte in die Küche.
Lena kam hinter mir her, weil sie wohl meinen Zustand sah, nahm mich in den Arm und tröstete mich.
Ich wollte nur noch vor Scham hier weg und nie wieder in dieses Zimmer rein.
Lena meinte zu mir, dass das voll Ok sei und die Gäste wirklich ...
... anständig wären.
Ich solle ihre Wünsche respektieren und einfach freundlich sein, egal was sie verlangten.
"Das Schlimmste sei doch, wenn unser Herr und unsere Dame anschließend sauer auf uns wären und sich für uns schämten, oder?!".....sagte sie in einem solch normalen Ton, als wenn sie über sonst etwas geredet hätte.
"Hab Spass dabei Mian!....du liebst es dich zu zeigen und sieht umwerfend aus. Außerdem dürfen wir uns vielleicht wieder etwas wünschen und Zeit miteinander verbringen, wenn wir uns hier gut benehmen!" sprach Lena ganz ruhig und lieb weiter auf mich ein.
Sie streichelte mir über die Wange und gab mir einen super lieben Kuss.
"Sie hat recht!" schoss es mir durch den Kopf.
Ich zeige mich gerne, aber nicht vor soooo vielen und auch nicht in der Aufmachung, aber ich mußte zugeben, dass das alles irgendwie reizvoll war.
Nur mein Mathelehrer war zuviel des Guten und er durfte mich auf gar keinen Fall erkennen!!!!....ich war nun soooooo froh über meine Gesichtsmaske, die ich aufsetzen mußte!
Ich versuchte mich an die Bestellungen der Gäste zu erinnern, stellte die Sachen auf mein Tablett und ging zurück ins Esszimmer.
Lena war auch schon am Servieren.
Die Augen der Gäste wechselten immer zwischen mir, Lena und deren Gesprächspartnern.
Immer, wenn ich den Raum betrat, starrten mich viele der Gäste an und musterten mich.
Es war mir unangenehm so vorgeführt zu werden.
Der Mittelpunkt will und wollte ich nie sein, schon gar nicht auf ...