Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 11+12 Nachhilfe
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... im Wald und warten auf Sie?"
......da ich keine Antwort von Lena erwartete, griff ich ihre Hand und wir liefen in die Richtung zurück, woher wir vorhin kamen.
Es war unheimlich, aber auch irgendwie schön.
Die Luft duftete nach Wald, Regen und irgendwelchen Kräutern.
Nur der gleichmäßige leichte Regen war zu hören und paar Tiere knackten im Wald.
Ein Flugzeug im Landeanflug auf Düsseldorf tauchte über dem Wald auf und durchbrach kurz die Stille.
Wir liefen Hand in Hand und uns ganz festehaltend, ruhig und eher tastend im fast ganz dunklen Wald mit nackten Füßen den Feldweg entlang.
Ich war den beiden gar nicht mehr böse in diesem Moment, denn es fühlte sich aufregend geil an!
Ja, ich glaube, dass ich nach paar metern schon wieder sehr erregt durch diese ganze Situation war und diesen "Waldspaziergang" mit Lena sehr genoss!!....
Als Lena in eine tiefere Pfütze trat, nutzten wir die Gelegenheit um uns den groben Matsch vom Körper zu waschen.
Wir bückten uns runter, kicherten plötzlich und spritzten uns gegenseitig mit dem Pfützenwasser voll :)
Danach "wuschen" wir uns gegenseitig so gut es ging ab.
"Los, wir müssen nun leider weiter" ermahnte mich Lena und sie hatte bestimmt recht.
An der Landstrasse angekommen, hockten wir zwei nackten Indianerinnen uns hinter ein Gebüsch und schauten uns nach dem Auto meines Lehrers um.
Es fuhren einzelne Autos an uns vorbei und jedesmal mußten wir uns aus dem gebüsch erheben um zu schauen, ob sie es ...
... waren.
"Peinlich dachte ich mir nur!" was ist, wenn uns hier jemand so nackt hier sieht und anhält?
"Lena und ich wären beide schutzlos hier draußen jedem Bösen ausgeliefert" ging es mir durch den Kopf.
Nach einiger Zeit kam wieder ein Auto die Landstrasse entlang, wurde langsamer und bog dann in den Feldweg bei unserem Gebüsch ein.
"Da sind sie!" rief Lena überglücklich und zog mich aus dem gebüsch raus.
Wir stiegen hinten auf die bereits ausgelegten Decken auf der Rückbank ein und mein Lehrer fuhr los.
In mein Tagebuch schrieb ich dazu:
Das war ein wahnsinniges Erlebnis, was ich unbedingt nochmal machen möchte!
Meine exhibitionistische Ader wurde voll befriedigt!....und nicht nur die :)
Teil 12)
Lena und ich wickelten uns nackt und nass wie wir noch waren in die warmen Decken auf dem Rücksitz des Autos ein.
Wir froren durch die ganze Zeit im Regen und in der Dunkelheit nun sehr.
Für mich stand aber feste, dass ich das bis gerade Erlebte niemals mehr missen möchte und fühlte mich sehr wohl!
Lena und ich hielten unauffällig unter den Decken unsere Hand und ich sah in ihrem Gesicht ebenfalls ein zufriedenes Lächeln.
Mein Lehrer und seine Frau schwiegen die ganze Fahrt über.
Mir wurde bei der gefahrenen Strecke schnell klar, dass mein lehrer und seine Frau nicht vor hatten, mich bei mir abzusetzen.
Ich schwieg dazu, auch weil ich einfach zu müde und fertig durch das Erlebnis im Wald war.
Als wir kurze Zeit später bei denen in ...