Camping mit den Neuen Teil 02
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in die nächste Stadt fahren könnten um ein wenig zu shoppen.
Die Begeisterung darüber hielt sich bei meinem Vater und mir in Grenzen, doch wir stimmten zu, was Marion und Claudia ein lächeln ins Gesicht zauberte. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, machten Marion und ich uns wieder an unsere vorhin unterbrochene Tätigkeit und zogen das Bett fertig ab und Claudia und Peter räumten den Frühstückstisch ab. Da der Wetterbericht für den Tag keinen Regen mehr vorhersagte, entschlossen sich Marion und ich die Bettwäsche vor dem Zelt auf den Wäscheständer zu hängen und die Matratze ebenfalls vor dem Zelt an einen Baum zum Trocknen zu lehnen. Während Claudia und Marion sich nochmal auf dem Weg zum Badehaus machten, um sich herzurichten, begaben sich Peter und ich in den Wohnwagen um uns etwas anzuziehen.
Wir entschieden uns beide für eine leichte Leinenhose, T-Shirt und Sneaker. Nachdem wir wieder im Vorzelt angekommen waren und uns an den Tisch setzten, kamen auch unsere Frauen wieder zurück und verschwanden sogleich im Wohnwagen und kamen nach kurzer Zeit, bekleidet mit kurzen Sommerkleidern, schwarzen, Riemchenschuhe mit hohen Absätzen und Sonnenbrille aus dem Wohnwagen. Die schweren Brüste von beiden wurden anscheinend wieder von Hebe-BHs in Form gehalten, nach oben gedrückt und ihre Nippel drückten sich durch den leichten Stoff der Sommerkleider. Marion stellte sich vor meinen Vater und Claudia stellte sich vor mich.
Auf die Frage, ob sie denn so in die Stadt ...
... gehen könnten, drehten sie sich gleichzeitig um, stellten sich mit breitem Stand vor uns, hoben ihre Kleider und beugten sich weit nach vorne. Dabei zogen sie ihre Arschbacken leicht auseinander und uns funkelten die bereits bekannten Steine der Buttplugs entgegen. Doch ehe wir etwas machen konnten waren ihre Hintern schon wieder bedeckte und sie standen wieder normal vor uns. Da die beiden nicht mit ihren Reizen geizten, kam mir die Frage, ob die leichte Leinenhose wohl die richtige Entscheidung war und wie ich damit meinen Steifen, den ich ganz sicher bekommen würde, verbergen sollte. Ich nahm den Schlüssel und wir begaben uns zum Auto, Claudia und Marion stiegen auf der Rückbank ein und mein Vater nahm am Beifahrersitz Platz. Nach gut 30 Minuten fahrt kamen wir in der nächsten Stadt an, parkten das Auto und schlenderten durch die Altstadt. Als wir an einer Boutique vorbeikamen, über deren Eingang der Schriftzug „Thick&Sexy" prangerte, wollten die beiden Frauen natürlich sofort hinein und zogen uns an den Armen hinter sich her. Im Inneren verschwanden die beiden sogleich zu den Kleiderständern und ließen uns zurück.
Da wir im hinteren Bereich zwei Couchsessel ausmachen konnten, begaben mein Vater und ich mich dorthin und nahmen sogleich Platz. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einigen Schaufensterpuppen vorbei, die Outfits die so präsentiert wurden waren schon recht gewagt. Von hier aus konnten wir sehen wie Claudia und Marion etliche Kleider von den Ständern nahmen und ...