1. Ein interessantes Erlebnis


    Datum: 22.10.2022, Kategorien: Fetisch

    Lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Das letze Mal war etwas her, auch durch Corona war es nicht ganz einfach. Ich war Single und eigentlich ganz glücklich mit meiner Situation, dass ich keine Verpflichtungen innerhalb einer Beziehung hatte. So brauchte ich mich zumindest nicht direkt festlegen, was das Geschlecht angeht.
    
    Kurz zu mir: ich bin Klaus, 41 Jahre, bin recht groß mit meinen 195 cm. Einen kleinen Bauchansatz habe ich auch. Aber das stört mich nicht wirklich. Wie oben schon zu lesen, bin ich beiden Geschlechtern nicht abgeneigt.
    
    Heute möchte ich euch von meinem letzten Erlebnis berichten, überraschender Weise habe ich dort eine vielleicht neue Seite, aber zumindest eine neue Erfahrungen machen können, was mich im Nachhinein immer an macht und mich in Gedanken zurück schwelgen lässt.
    
    Wie bereits erwähnt, war es schon eine Weile her, dass ich mich mit einer anderen Person vergnügt hatte. Ich war auf Geschäftsreise unterwegs und saß im Restaurant und wollte was essen und trank ein paar Bier dazu. Ich hatte online in einem speziellen Kleinanzeiger eine Anzeige aufgegeben, dass ich gelangweilt im Hotel sitze und auf Erlösung warte. Wie immer waren viele Fakes unterwegs.
    
    Eigentlich war mir egal, wer heute Abend sich melden würde. Ich wollte gerne einen geblasen bekommen, je nach gefallen hätte ich mir auch mehr vorstellen können.
    
    Ein Typ, nennen wir ihn Manni, meldete sich auf meine Anzeige. Wir chatteten hin und her und ich schrieb ihm, dass ich noch ...
    ... im Hotel zum Essen und beim Bier sitze, da schrieb er, ich solle ruhig noch ein paar Bier trinken und ja nicht zur Toilette gehen und mir das aufsparen. Ich hatte im ersten Moment nicht gewusst, was er meinte, da ich mit NS bisher noch keinen großen Kontakt hatte, daher schaltete ich nicht sofort. Aber meine Neugier war geweckt und meine Fragen wurden eindeutiger.
    
    Ich konnte mir vorstellen, dass zumindest mal auszuprobieren. Was mich alles noch erwartete, konnte ich zu dem Zeitpunkt mir allerdings noch nicht ausmalen. Ich lud in ihn mein Hotelzimmer ein, ich nannte ihn den Hotelnamen. Er wohnte nicht weit weg, aber er verneinte, ich solle lieber zu ihm kommen. Da wäre es gemütlicher. Er schrieb mir seine Adresse, ich googelte und stellte fest, er wohnte nicht weit weg. Also stimmte ich zu, mit dem Hinweis, dass ich mir das Bier wegbringen so gut es geht sparen würde, allerdings noch schnell duschen wollte, bevor ich zu ihm gehen würde.
    
    Er wollte das nicht, er meinte, so schlimm könnte es nicht sein. Ich hatte den ganzen Tag geschwitzt und fühlte mich nicht wohl, so jemanden besuchen zu wollen. Er gestand mir, dass es ihn anmacht, wenn jemand nicht frisch geduscht und nach sich selbst riechen würde. Ich zuckte mit den Schultern und machte mich, nachdem ich das dritte Bier auf hatte, auf dem Weg zu ihm.
    
    Er saß wartend, mit Zigarette in der Hand, auf seinem Balkon im ersten Stock und dirigierte mich zum Eingang mit dem Hinweis, seine Tür wäre nur angelehnt 7nd ich solle ...
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