Tamara und Nina 01
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
**All characters are at least 18 years old**
Nina war knappe 3 Minuten älter als ihre Zwillingsschwester Tamara. Im Spaß sprachen die Beiden oft über die „große" und die „kleine" Schwester. Die beiden Blondinen waren 18 Jahre und sechs Monate ein Herz und eine Seele gewesen. Zwillingsschwestern wie aus dem Lehrbuch.
Roland, der glückliche Vater der Beiden, war stolz auf seinen Nachwuchs. Oft hörte er von Zankereien und Streit zwischen Geschwistern. Insbesondere dann, wenn der Vater alleinerziehend war und dementsprechend wenig Zeit für Familienthemen hatte. Und genau das war bei Roland der Fall. Zwar hatte er die Möglichkeiten des mobilen Arbeitens durch seinen Bürojob lieben und schätzen gelernt, doch für die beiden Zwillingsschwestern blieb dennoch stets zu wenig Zeit.
Aus den Schwestern waren erwachsene, 18-jährige Damen gereift. Gleiche Klamotten oder die gleiche Frisur trugen sie nur noch ab und an aus Spaß. Nicht wie früher, als sie zum Verwechseln ähnlich aussahen und nahezu keine Individualität ausstrahlten.
Doch vom Äußeren abgesehen teilten Nina und Tamara, wie so oft bei Zwillingen, viele Gedanken und Gefühle miteinander. Mit einer tiefen Freundschaft hatte das nichts zu tun. Die beiden 18-Jährigen sprachen vielmehr von einer Seelenverwandtschaft.
Und so fiel es den Beiden auch überhaupt nicht schwer, sich über ihre Gefühle auszutauschen. Zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war die jeweils Andere nie absolut konträrer Meinung.
Doch ...
... das Thema, das Tamara am heutigen Abend ansprechen wollte, war prekär. So prekär, dass sich die 18-jährige Schülerin tagelang auf ihre Worte vorbereitet hatte und die Situation im Kopf mehrmals durchspielte.
Das dritte Weinglas war halb geleert, als Tamara ihrer Zwillingsschwester auf der Wohnzimmercouch sitzend tief in die Augen schaute. „Du, Nina", leitete sie ein, „darf ich dich mal was fragen, worüber... naja, ein Thema, worüber man so nicht sprechen sollte, erst recht nicht mit seiner Schwester und besten Freundin?"
Nina wirkte offenkundig überrascht und runzelte zaghaft die Stirn. Sie strich sich durch ihre zu einem Pferdeschwanz gebundenen taillenlangen blonden Haare und nickte zurückhaltend. „Du kannst doch mit mir über alles sprechen. Mein Gott, Tamara, was ist denn los?"
Durch Ninas Kopf gingen die schlimmsten Gedanken. War ihre Schwester schwer erkrankt? Wollte sie aus dem Elternhaus ausziehen und sie mit Dad alleine lassen? Da Tamara und Nina tatsächlich über alles offen sprachen und keine Scheu hatten, selbst wenn es um intime Details ihres Sexlebens mit verschiedensten Partnern ging, konnte Nina sich nicht vorstellen, was so unangenehm sein könnte.
„Also, ich fange mal an, aber du lachst nicht und vor allem verurteilst du erstmal nichts, okay?"
„Klar, Schwesterherz. Und jetzt spann mich nicht so auf die Folter." Nina rang sich ein Zwinkern ab und kniff ihre strahlend blauen Augen zusammen, während sie am Weinglas nippte.
„Okay, also. Das ist so. ...