Lexies sexuelle Erweckung - 06 -
Datum: 23.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... den letzten Meter zu sich herauf.
Im tiefstehenden Sonnenlicht präsentierte sich das verborgene Paradies noch romantischer, als in der drückenden Vormittagssonne, in der ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Lexie war total aus dem Häuschen und bestaunte die praktisch unberührte Natur und das weiche Gras unter unseren Füßen. Während ich noch auf der Kante der Böschung saß, kniete sich Lexie vor mich, überkreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper und zog sich langsam den dünnen Stoff ihres Tops über den Kopf, um es achtlos hinter sich ins Gras zu werfen. Fast dachte ich, dass es wohl kaum einen erotischeren Anblick geben konnte, als Lexies von der Abendsonne perfekt in Szene gesetzte Brüste. Es sollte jedoch noch besser kommen, denn mit einer spielerischen Bewegung löste Lexie die beiden Bändel ihres Bikinihöschens, so dass das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Kleidungsstück an ihren Schenkeln herabglitt und unter ihr ins weiche Gras fiel.
Wie gebannt schaute ich auf ihre Scham, deren für den Urlaub kurzgetrimmte Lockenpracht die feucht im Sonnenlicht schimmernden Schamlippen kaum zu verbergen vermochte. Eine glitzernde Spur ihrer Feuchtigkeit zeichnete sich ebenfalls an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab. „Komm!“ hauchte sie mit zitternder Stimme, legte sich in das weiche Gras zurück und präsentierte mir ihre Bereitschaft mit weit gespreizten Schenkeln, ohne abwarten zu wollen, dass ich die eigens mitgebrachte Decke unter uns ausbreitete.
Mit zitternden Händen ...
... versuchte ich, den Stoff meiner Shorts über meine Erektion zu schieben, was mir nicht auf Anhieb gelingen wollte. Es muss ganz schön albern ausgesehen haben, wie ich mich abmühte aber Lexies Blick drückte keinerlei Belustigung aus, sondern nur tiefempfundene Liebe und Verlangen, sich endlich mit mir zu vereinigen.
„Komm!“ wiederholte sie abermals, als auch mein einziges Kleidungsstück endlich an meinen Beinen herabglitt und ich mit steil aufgerichtetem Speer vor ihr stand. Es war ihr anzusehen, dass sie nun kein weiteres Vorspiel erwartete, sondern mich endlich in ihrer Tiefe ihres Unterleibes spüren wollte. Langsam ging ich vor ihr in die Knie und kroch mit pochendem Herzen zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Wieder hatte ein deutliches Zittern von Lexies ganzem Körper Besitz ergriffen. Diesmal hatte aber auch mich die Nervosität und die Vorfreude geradezu körperlich gepackt, wie ich es noch nie zuvor gefühlt habe.
Deutlich spürte ich Lexies Zittern an meiner Eichel, als ich meinen Körper langsam absenkte und hierbei mit ihrer Bauchdecke Kontakt aufnahm.
Lexie schlang beide Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herab. „Komm zu mir“ hauchte sie mir geradezu flehentlich in mein Ohr. „Ich möchte Dich endlich in mir spüren!“
Vorsichtig schob ich mein Becken etwas tiefer, wodurch mein steifer Penis nach oben gedrückt wurde. Ich spürte das Kitzeln ihrer Löckchen an meinem Frenulum, ehe meine Männlichkeit wie eine Sprungfeder nach unten schnellte und nun direkt an ...