Lexies sexuelle Erweckung - 06 -
Datum: 23.10.2022,
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Erstes Mal
... durchzogen von hellem Blut, in einem schmalen Rinnsal an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab lief. Ich blickte an mir herab und stellte fest, dass auch mein Penis blutverschmiert und waagerecht von mir abstand.
Es war jedoch nicht etwa das Blut ihres soeben von mir durchstoßenen Jungfernhäutchens oder unsere Körpersäfte, welche mich so erregten, sondern Lexies Anblick, wie sie nackt vor der Böschung kauerte, mir ihren wunderschönen Hintern präsentierte und zugleich ihre geöffneten Schamlippen. Hätte man dieses erotische Bild, umrahmt vom Panorama des weiten Atlantik unter der tiefstehenden Abendsonne pulverisieren und hieraus Tabletten pressenkönnen, hätte man Viagra nicht mehr erfinden müssen. Bei mir bewirkte es auf jeden Fall die Erektion meines Lebens!
Es bedurfte keiner weiteren Einladung oder Aufforderung. Meine Instinkte übernahmen die volle Verantwortung für alles, was jetzt geschehen sollte. Ehe Lexie wusste, wie ihr geschah, war ich auch schon hinter ihr und setzte meine blutverschmierte Eichel an ihrer frisch entblätterten Blüte an. Lexie war so feucht, dass ich widerstandslos in sie eindrang und mich mit einem einzigen Stoß in ihrer Tiefe versenkte.
Lexie schrie vor Schreck laut auf aber bereits ihr zweiter Schrei war nicht mehr dem Schrecken, sondern der unerwarteten Lust geschuldet, die sie bei meinem kraftvollen Eindringen empfand. Kaum war ihr Schrei verhallt, als ich auch schon wieder zustieß, abermals einen Lustschrei aus ihrer Kehle ...
... provozierend.
Schnell hatte sich Lexie auf die unerwartete Situation eingestellt. Ließ sie meine ersten Stöße noch passiv über sich ergehen, beteiligte sie sich nach wenigen Momenten bereits aktiv und übernahm den Takt, den ich ihr vorgab, indem sie sich mir kraftvoll entgegen presste. „Oh jaaa, Michael, bitte fester!“ feuerte sie mich an und so legte ich noch mehr Kraft in jeden einzelnen Stoß, so dass meine Hoden klatschend gegen ihre Klitoris schlugen und das Geräusch unserer aufeinandertreffenden Unterleiber weit über die Kante der Böschung aufs offene Meer hinausgetragen wurde, übertönt allenfalls von Lexies lautem Stöhnen. Lexie und ich schliefen nicht miteinander. Unsere Vereinigung war einfach zu wild, zu animalisch, um sie mit dieser Begrifflichkeit zu umschreiben. Nein, ich fickte Lexie und sie fickte mich! Wir fickten einander minutenlang, mit einer Lautstärke, die sicher auch in weiter Entfernung zu vernehmen war und mit einer Ausdauer, dass Lexie mich irgendwann um eine Pause anflehte.
Noch immer steif und noch lange nicht abschussbereit, zog ich mich aus Lexie zurück, packte die Decke und breitete sie am Rand der Böschung unter uns aus. Schwer atmend ließ sich Lexie auf die Decke sinken, wo sie sich auf den Rücken legte und ihre Schenkel weit auseinander spreizte. Eigentlich dachte ich, dass sie erst einmal genug hatte und eine Pause brauchte. Doch dieser Eindruck war völlig falsch, denn sie belehrte mich schnell eines Besseren. „Komm Michael, bitte leck mich!“ ...