1. Lexies sexuelle Erweckung - 06 -


    Datum: 23.10.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... um langsam in sie einzudringen und sie vollständig auszufüllen. Beide noch immer außer Atem küssten wir uns, diesmal eher zärtlich als leidenschaftlich, während ich mit langsamen Stößen tief in ihr ein- und ausfuhr. Nach mehreren Stößen löste Lexie ihre Beine wieder von mir und stellte sie neben mir auf, um meine Stöße im Gleichtakt zu erwidern und jeden Millimeter meiner Männlichkeit in sich aufzunehmen. Nun fickten wir einander nicht mehr, sondern liebten uns zärtlich unter der sich dem Horizont langsam zuneigenden Abendsonne.
    
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    Wir liebten uns noch sehr lange, ehe ich abermals die Kontrolle verlor, meine Lust laut herausstöhnte und Lexies Jungfernblut abermals mit meinem Sperma verdünnte. Dieses Mal stand ich nicht mehr so unter Druck und konnte meinen Orgasmus mit allen Sinnen auskosten.
    
    Minutenlang blieb ich noch auf Lexie liegen, nachdem ich mich in ihr verströmt hatte. Lexie presste mich mit ihren Armen ganz fest an sich heran und streichelte mir über den Rücken, während die Sonne langsam immer tiefer wanderte.
    
    Mein Rücken fing irgendwann an zu schmerzen, weswegen ich mich irgendwann mühsam anfing, aus meiner flachen Haltung aufzurichten und auf die gestreckten Arme zu stützen. Noch immer war es hell aber die Sonne hatte am Abendhimmel bereits einen Großteil ihrer Kraft eingebüßt und tauchte den Himmel am Horizont in ein kräftiges Orange, welches sich wie in einem Leuchtband in ...
    ... den Wellen des Atlantik spiegelte und sich bis über Lexies Brüste erstreckte.
    
    Lexies Nippel waren zu meiner großen Verwunderung noch immer deutlich erigiert und warfen ihren Schatten über die Warzenhöfe hinaus auf ihre wundervollen Brüste. Dieser Anblick war einfach zu erotisch und weckte in mir wieder das Verlangen, Lexie erneut zu lecken.
    
    Lexie protestierte auch nicht, als ich meinen fast vollständig erschlafften Penis aus ihr zurückzog und mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten hindurch an ihrem Oberkörper herab leckte, ohne diesmal einen Umweg zu nehmen.
    
    Lexies Labien empfingen mich weit geöffnet. Sie hatten sich noch nicht wieder aneinander geschmiegt, nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, sondern geben mir Einblick in die Tiefe ihrer Lusthöhle. Vermischt mit ihren eigenen Säften und nur noch sehr wenig roter Einfärbung quoll mein Sperma dickflüssig aus ihr hervor und lief über ihren Anus herab. Was für ein unwiderstehlicher Anblick!
    
    Gierig verschloss ich ihre Venus mit meinen Lippen und leckte jeden Tropfen unseres gemeinsamen Cocktails auf, der sich aus ihr ergoss. Es bedurfte nur sehr wenig Initiative meiner Zunge, um Lexie abermals zum Aufbäumen zu bringen. Mit einem lauten Aufschrei kam sie und presste mit ihrem Muskelschlauch auch die letzten Reste meines Samens in meine Mundhöhle.
    
    In diesem Moment hätte ich Lexie noch weiter lecken können, verspürte aber andererseits den unwiderstehlichen Drang, sie zu küssen. Also kroch ich wieder an ihr ...
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