Die Geschichte der L. - Teil 7 - Im Club Teil 2
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... sein Schwanz war ein Monster. Heinz war schon groß gebaut aber sowas hatte sie noch nie gesehen. Ein Prachtstück, sicher mindestens 20 cm lang und 5 cm dick. Halbsteif, beschnitten und gepflegt bewegte er sich leicht vor ihren Augen und die beiden Männer lachten, da sie die Gier in ihrem Blick erkannten. Und schon hielt der Mann ihr den Schwanz hin, sie bemühte sich, ihn in den Mund zu bekommen und er spielte ein kleines Spielchen mit ihr, zog zurück, stieß nach vor und schließlich ließ er ihn in ihrem Mund gleiten. Aber mehr als die Eichel passte nicht in ihrem Mund und sie musste würgen.
"Aha, verstehe, na dann muss ich dich wohl ficken" meinte der Mann
"Ja, aber wart noch ein bissl, lass zuerst die kleineren Männer . also alle, hahahah" entgegnete ihr Herr.
Als ihr Herr den siebenten Strich auf ihrem Oberschenkel zeichnete, fragte sie sich, warum sie eigentlich hier gefickt wurde und nicht wie der "Fickarsch des Tages" vorne im Lokal. Ihr Herr, der sie nun schon gut kannte, erkannte ihre Gedanken und antwortete, ohne dass sie eine Frage gestellt hatte:
"Der Sessel vorne im Club ist nur für echte Bio-Frauen reserviert, nicht jeder und jede man so Schwanzmädels wie dich. Aber wer weiß, vielleicht wirst du die erste sein, die darauf Platz nehmen darf. Aber sei gewarnt, das ist kein reiner Spaß. Du wirst dann stundenlang permanent in den Arsch gefickt ... " Sie ließ die Vorstellung sickern und gab sich weiter hin.
Nach dem zwölften Mann bestimmte der Herr eine ...
... Pause und besah sich ihren Oberschenkel mit den 12 Strichen.
"Brav bist du, meine Süsse. Ich nehme an, du weißt wofür wir das alles machen?"
Sie war sich nicht sicher und er unterbrach ihre Überlegungen.
"Ich werde dich natürlich auch gegen Honorar verleihen. Und da muss ich vorher wissen, was du aushältst."
Sie wusste nun nicht, ob sie erregt oder panisch sein sollte. In der Theorie Nutte zu sein, für gute Freunde und grundsätzlich nette Leute, das war ja geil. Aber für fremde Menschen? Für Männer, die bezahlten und dann auch entsprechend guten Service verlangen durften?
"Monika wird dir alles beibringen, was dir noch fehlt, keine Angst. Aber du scheinst mir wirklich gut einsetzbar."
Unsicher, wie sie reagieren sollte, lächelte sie und schon steckte wieder ein neuer Schwanz in ihrem Arsch, nachdem ihr Herr einem wartenden Mann signalisiert hatte. Und ja, schön langsam wurde es ihr unangenehm. Das hätte sie sich nie gedacht, aber auch ihre offenbar nur scheinbare Unersättlichkeit hatte ihre Grenzen und ab Mann Nr. 13 wollte sie nun doch nicht mehr. Sie hatte ohnehin viel ausgehalten und letztlich war ein Arsch keine Muschi. Ihre Geilheit schwand, doch sie wollte ihrem Herren so dienen, wie er es wollte und ihn glücklich machen. Also hielt sie weiter brav hin.
"Zwei noch, dann bekommst du eine Belohnung" flüstere er und sie nickte sanft.
Als schließlich 15 Striche auf ihrem Oberschenkel verzeichnet waren, löste er ihren Gurt und hieß ihr, sich hinzuknien ...