Die vollbusige Physiotherapeutin 05 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 05

Monika, die vollbusige Physiotherapeutin

Verbotener Taburoman in acht Teilen, heute Teil 5

© monikamausstr

„Hi Mama, Überraschung, ich möchte dich abholen", hörte Monika auf einmal die Stimme ihres Sohnes Jan und Monika freute sich, das ihr Sohn gekommen war, um seine Mutter von der Arbeit zu holen.

Mutter und Sohn fuhren dann zusammen zu einem Naherholungsgebiet außerhalb von Stuttgart, es war ein sonniger warmer Tag und beide fuhren zu einem Wanderparkplatz nahe dem Stadion der Stuttgarter Kickers, stellten dort das Auto ab und marschierten los.

Als Monika los ging, wippten ihre dicken Brüste direkt wunderbar unter dem engen Shirt, schon nach wenigen Metern, konnte Jan neben seiner Mutter ich ihre harten Nippel erkennen, die deutlich durch das dünne Shirt drückten.

Die beiden gingen nun etwa 15-20 Minuten in den Wald hinein, wo es immer dichter und auch ruhiger wurde, an einer Stelle, die er sich schon beim Joggen vor ein paar Tagen gefunden hatten, ließen sie sich auf dem Moos besetzten Waldboden nieder und Jan breitete vorher eine Decke aus und stellte den Korb, den er zum Picknick mit seiner Mutter mitgenommen hatte, neben ihr ab.

Ganz zärtlich küssten die beiden sich und sie fragte ihren Sohn zwischen zwei Küssen über das mit ihr in der Nacht erlebte aus, ob er vielleicht geschockt gewesen wäre, was seine Mutter mit ihm alles in ihrem Bett angestellt hatte, ja es war ungewöhnlich, das Mutter und Sohn intim wurden.

Er schüttelte den Kopf und ...

... erklärte seiner Mutter das er es sehr schön fand, was sie mit ihm angestellt hatte und er wünschte sich gerne mit ihr eine Wiederholung, denn er fand es traumhaft schön und zur Glaubhaftmachung küsste er seine Mutter und massiere dabei ihre dicken Brüste, sowie ihre harten Nippel und Jan sah seiner Mutter deutlich an, wie sehr sie diese Behandlung genoss, denn sie saß neben ihrem Sohn vollkommen entspannt und leicht stöhnend und sie hielten sich in den Armen.

Ja er durfte seine Mutter anfassen, ja er konnte und durfte alles mit ihren dicken Dingern anfangen, es kam kein nein, oder sonst eine Abwehrreaktion von ihr, sondern nur gieriges Stöhnen.

Dann ließ er ihre dicken Brüste los, schob seine Hand unter ihren Rock und legte ihr umgehend zwei Finger an ihre feuchte Muschi, wobei sie sofort geil aufstöhnte, als er nun den Stoff ihres Slips beiseite schob und sie nun mit zwei Fingern fickte und dazu ihre harten Nippel, abwechselnd intensiv saugte und an ihnen knabberte, kam es ihr wenig später.

Jan stand auf und stellte sich vor seiner Mutter und sie drehte ihren Kopf zu seinem Becken, dann nahm er ihren Kopf in beide Hände, öffnete seine Shorts und schob ihr sanft meinen Schwanz in den Mund, während er seine Mutter nun sanft in den Mund fickte, lutschte und saugte sie unglaublich geil und intensiv an seinem Schwanz.

Wie ein irrer stieß er mit seinem Becken vor und zurück und er fickte sie in den Mund, als gäbe es keinen Morgen mehr, dann kam er und sie schluckte erst, ...