1. Virtuelle Ausflüge


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... heilfroh, dass er noch lebte. "Machst du nun die Kette los?", fragte er reumütig. Ich befreite ihn und sagte: "Zieh bloß das blöde Zeug aus! Nicht, dass wir beim Abtransport noch erschossen werden!" Da hatte ich wohl etwas verkehrtes gesagt, denn als er den Talar anhob, war er nackt darunter. Und er hatte einen Ständer. "Bist du krank?", fragte ich. "Du kannst doch jetzt keine Latte haben!" Er sah mich ahnungslos an. Er erkannte den Ernst der Lage nicht ganz und fragte: "Wie lange haben wir?" Ich sah auf die Uhr und meinte: "Knapp 45 Minuten!" Er grinste. "Das ist jetzt nicht dein Ernst!", protestierte ich. "Fällt dir eine bessere Idee ein?", fragte er.
    
    Ihn nackt in den Hili einsteigen zu lassen mit einer Latte, kam überhaupt nicht in Frage. Wir mussten es also tun. "Auf die Schnelle?", fragte er. Ich zeigte ihm einen Vogel. War ja klar, dass er dachte, ich würde ihm einen blasen, bis er kam. Weit gefehlt. Natürlich musste ich etwas tun und fing an ihm einen zu blasen. Das konnte bei Warner aber wirklich ewig dauern. Dann stand er auf und ich kniete vor ihm. Ich hatte ihn im Mund. Irgendwann stand ich auf und streckte ihm meinen Po entgegen. Er drang ein und ich kniete mich auf das kleine Bänkchen. Er fickte mich ziemlich ausgiebig.
    
    Dann landeten wir auf dem Fußboden im Sand, wo er auf den Rücken lag. Ich setzte mich auf ihn und drückte meine Arme auf seine Brust. Dann war er in mir. Ich fing an, ihn ab zureiten. Er sah mich an und sagte: "Du siehst so geil aus, ...
    ... Nylonstrümpfe, hohe Stiefel, Armstulpen aus Leder und offene Haare. Echt Sexy!" Ich sah ihn angesäuert an und motzte: "Willst du quatschen oder ficken? Streng dich an! Wir müssen bald los!" Dann hatte ich ihn soweit. Er kam mit einer ziemlichen Ladung und landete sie tief in mir. Als ich von ihm stieg, war ich froh, dass es vorbei war. Er stand auf und zog die restlichen Klamotten aus. Sein Schwanz stand nicht mehr. Ich zog ihm aus dem Zelt, als ich den Heli hörte.
    
    Meine Burka ließ ich da und auch den BH. Ich hatte nur meinen Slip wieder angezogen. Als wir zum Heli eilten, spürte ich, wie es mir die Schenkel herunterlief. Wir schnappten uns die Haltebügel und Warner sah mich an. "Wir haben es geschafft!", sagte er und gab mir einen Kuss. "Du noch lange, nicht mein Freund! Warte, bis wir zu Hause sind! Dann bekommst du, was du verdienst!", schnauzte ich ihn an und krabbelte in den Hubschrauber. Wenigstens war die Mission erfüllt ...
    
    Was für eine geile Geschichte, die ich gelesen hatte. Lea Snyder, eine Autorin, die sich wohl auf Erotikgeschichten spezialisiert hatte, schrieb diese Geschichte, die eine Erzählung von einem Virtual Reality Game auf einem Handy war. Ich musste lange suchen, wusste auch nicht, ob es dieses Game wirklich gab. Es gab dieses Spiel fürs Handy wirklich. Ich legte mir eine VR-Ausrüstung zu und lud mir für stolze 59 € das komplette Game auf mein Handy. Das war immer noch besser, als wie viele Andere oldschool Pornos zu schauen, obwohl es die ja auch ...
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