Der Prototyp Teil 02: Das Kleid
Datum: 27.10.2022,
Kategorien:
Transen
Zusammenfassung von Teil 1:
Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, das Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.
Patrizia im Körper von Markus wollte unbedingt gleich Sex mit umgekehrten Rollen ausprobieren, das ist leider etwas heftig ausgefallen. Zu allem Überdruss gab es noch ein Missverständnis, dadurch kann die Rücktransformation erst in einigen Tagen stattfinden.
Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".
***
In Patrizias Wohnung angekommen holte Markus aus dem Badezimmerschrank eine Tube und sagte zu mir „Schmiere dich damit zwischen den Beinen ein, dann wird's gleich besser. Und einen Finger voll führst Du dir direkt in die Scheide ein." Da stand ich nun, kannte meinen Körper noch kaum und musste ihn an den intimsten Stellen behandeln. So zog ich Hose und Höschen aus, setzte mich breitbeinig auf den Rand der Badewanne und schmierte vorsichtig meine schmerzenden Schamlippen ein. Danach drückte ich noch einen großen Klacks aus der Tube auf meinen Mittelfinger und führte diesen in die Scheide ein. Das tat augenblicklich gut. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging zum wartenden Markus ins Wohnzimmer.
Wir besprachen zunächst einmal diverse technische ...
... Dinge -- wie machen wir das in den nächsten Tagen mit unseren vertauschten Körpern? Eines war klar, wir mussten wohl zusammenbleiben -- sonst würde es noch komplizierter werden. Die Handis wollten wir nicht tauschen -- weder ich noch Markus wollten die WhatsApp und sonstige Daten löschen oder mit dem anderen teilen. Wir einigten uns darauf, im Falle eines Anrufs auf „Ich rufe zurück" zu drücken und dann den Anruf mit dem jeweilig anderen Handy durchzuführen. Zum Glück waren Anrufe mittlerweile aus der Mode gekommen.
Während ich noch im Bad war, hatte Markus via WhatsApp die Details für den Nachmittag geklärt. Susi würde sich mit mir beim Ausgang der U-Bahn Station am Beginn der Mariahilfer Straße -- einer der größten Einkaufsstraßen Wiens -- treffen und dann bei den einschlägigen Geschäften nach geeigneten Kleidern suchen. Er holte auch sein Notebook und zeigte mir, was er sich so in etwa vorstellte. Ja, das gefiel mir auch recht gut und die Vorstellung so etwas in den nächsten Stunden anzuprobieren hatte durchaus seinen Reiz.
Als nächstes folgte eine Lektion in „Wie zieht sich eine Frau an" beginnend mit der richtigen Verwendung einer Slipeinlage bis zum Anziehen eines BHs wurde ich eingeschult. Markus suchte mir eine Hose und Bluse heraus, die ich unkompliziert an- und ausziehen konnte, das würde die Shoppingtour am Nachmittag etwas vereinfachen. Danach fragte ich noch nach den Kleidergrößen, ich hatte weder eine Ahnung was bei den Frauen so gängig ist noch was für mich ...