Katis Liebesleben: Der One night stand
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
Verführung
... Der Kerl hatte sie so scharf gemacht. Er nahm ihre Arme so, dass sie sich an der Wand abstützen konnte. Dann hob er den Mini über ihre Hüften. Kati ahnte, dass er kaum lange rummachen und wohl ohne Zögern in sie eindringen würde. Mit dem Fuss spreizte er ihre Beine. Der Kerl betrachtete ihren knackigen schmalen Hintern. Er pfiff durch die Zähne und legte seine warmen Hände auf ihre Po Backen. Kati atmete heftig. Sie spürte, wie er den Jupe öffnete und dieser zu Boden fiel. Der Kerl war so etwas von in Fahrt. «Hast du geilen Body und ganz besonders einen geilen kleinen Arsch!» Sie hörte, wie er den Reissverschluss seiner Hose öffnete. Ein leichter Druck auf ihren Rücken liess sie ihren Po weiter nach hinten strecken. Und schon fühlte sie, wie er seinen Schwanz durch ihre Ritze zog, ihre Schamlippen mit der Eichel spaltete, kurz in die Knie ging und seinen Penis vorsichtig in ihr enges Fötzchen einführte. Dabei flüsterte er heiser: «Wow, Mäuschen bist du eng. So geil.» Kati stiess einen leisen Seufzer aus, als sie spürte, wie sich seine Eichel den Weg in ihre Muschi bahnte, sie dehnte und unwiderstehlich immer tiefer in sie eindrang. Er füllte sie gut aus und zwängte seinem hammerharten Schwanz in ihr feuchtes Fötzchen. Kati stöhnte langanhaltend. So wie der geile, kräftige Kerl sie einfach nahm und ohne langes Vorspiel von hinten zu ficken begann, steigerte ihre Lust noch mehr. Sie war heiss und wollte ihn, diesen frechen Mann, den sie noch nicht einmal zwei Stunden ...
... kannte.
Sie wollte, dass er sie vögelte und ihre Lust befriedigte. Behutsam steigerte er sein Tempo. Er schob seinen prallen Schwanz immer wieder tief in ihre Muschi, genoss ihr enges Fötzchen, sah an sich herunter; sah wie sein bestes Stück in dieser jungen Frau seine Erregung steigerte. Während er von hinten langsam sein Tempo steigerte, zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Seine Hände streichelten ihren Rücken, griffen in ihre Haare, kneteten ihr Busen, spielten zärtlich an ihren Nippeln und dann und wann packte er sie im Nacken. Er war ja kein Jungspund mehr und wusste, was eine Frau mag und welche Küsse und Berührungen ihr gefallen würden. Er versenkte seinen harten Stab immer wieder in voller Länge in ihrer Muschi. Kati stiess jedes Mal, wenn er ihre Gebärmutter küsste, kleine spitze Schreie aus. Sie war überwältig von seiner Kraft, seinem grossen harten Ding, mit dem er sie penetrierte und dehnte. Dann griff er ihr von vorne zwischen die gespreizten Beine. Als Kati seinen Finger auf ihrem Kitzler spürte, verlor sie fast den Stand. Zuerst streichelte er mit einem Finger sanft ihren Kitzler, was Katis Lust noch mehr steigerte. Dann zwängte er den Mittelfinger unter dem Schambein zu seinem Schwanz in ihre saftige Möse. Kati fühlte, wie sich der Finger den Weg unter ihrem Schambein in ihr innerstes vortastete. Sie fühlte, wie er ihre Scham weiter spreizte und hatte ein Gefühl der Enge. «Gefällt dir das, mein lüsternes Mäuschen?», keuchte er mit dunkler Stimme. ...