1. Ehebruch


    Datum: 28.10.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... waren mit Rüschchen versehen.
    
    Noch ehe ich mich versah, öffnete Christian mein BH. Ich streifte mein BH ab und der fiel zu Boden. Kaum lag der BH auf dem Boden, saugte Christian an meine Nippel. Nachdem meine Geilheit sich steigerte, gab es für mich kein halten mehr. Ich griff den Burschen einfach zwischen die Beine und massierte ihr Glied unter der Jeans. Jeder öffnete seine Hosen und holte ihren Schwanz heraus. Sofort fingen sie mit dem Wichsen an. Ich wollte aber mehr als nur zuschauen, wie sie wichsten. Sofort saugte ich an Christians Nudel, der links von mir stand. Während ich saugte, wurden meine steifen Nippel drangsaliert und Roberto zog mein Höschen herunter. Sogleich auch meine Schuhe und die Jeans. Aus meinen Augenwinkel sah ich, wie er sich hinkniete und meine Muschi leckte. Nachdem Christian Nudel steif war, drehte ich meinen Oberkörper und saugte an Michaels Schwanz. Währenddessen setzte Roberto mit seinem Schwanz an meine Muschi an und stieß sofort zu. Während ich blies und Roberto zustieß stöhnte ich laut. Unterbrach mein Blaskonzert und sagte: "Oh ist das geil. Stoße richtig fest zu. Das brauche ich jetzt." Das ließ sich Roberto nicht zweimal sagen. Er stieß hart und fest zu, dass unsere Leiber zusammen stießen. Nach jedem Stoß klatschte es. Während Roberto mich hart fickte, blies und wichste ich deren anderen beiden die Schwänze. Nachdem nach kurzer Zeit Roberto seinen Samen in mir spritzte und seinen erschlafften Schwanz heraus zog, tauschten Roberto ...
    ... und Michael die Plätze. Jetzt fickte Michael mich. und ich leckte Robertos Schwanz sauber. Christian forderte Michael auf schneller zu machen. Denn er wollte auch mich ficken. Auch Michael spritze nach kurzer Zeit seinen Samen in mir. Kaum abgespritzt tauschten sie die Plätze. Christian sagte dann: "Ich muss mich beeilen. Gleich müssen wir umsteigen." Die ganze Zeit wichste und saugte ich an Christians Nudel. Kaum war er in meiner Muschi penetriert, sogleich spritzte er auch ab. Dann hatten die drei es eilig sich anzuziehen.
    
    Ich war etwas verwirrt und ausgepowert saß ich auf meinem Sitzplatz. Dann dämmerte es mir. Ich musste ja auch aussteigen bzw. umsteigen. Denn dieser Bahnhof war ein Verkehrsknotenpunkt. Hastig zog ich mich an. Nach einem Abschiedskuss und mein Köfferchen in der Hand stieg ich in ein Tingeltangelzug ein, der mich in meinem Dorf fuhr. Nachdem ich mein Endziel erreichte, schaute ich dem Zug nach. Wie durch einen Nebelschleier lief ich heim. Da es schon dunkel wurde, duschte ich mich ausgiebig und legte mich sogleich ins Bett. Dort schlief ich mich so richtig aus. Am nächsten Morgen plagten mich Gewissensbisse.
    
    Aber am Tag waren die Gewissensbisse wie weggeblasen als ich Klaus Koffer packte und sie in die Diele abstellte. Danach fuhr ich zu meinen Eltern und erzählte ihnen, dass Klaus sich eine Freundin angelacht hatte und mich betrog.
    
    Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern und am Freitagnachmittag fuhr ich heim. Dort wartete ich auf Klaus. Mein ...
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