Beste Freunde 11
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Transen
... verstand ich, dass sie jetzt so behandelt werden wollte.
Deshalb gab ich ihr nun immer wieder eine Backpfeife, kniff oder zwirbelte ihre harten Nippel.
„Bitte..bitte..aaahhh..beschimpfe mich. Lass mich hören, was für eine Dreckssau ich bin."
So etwas hatte ich noch nie praktiziert und musste mir erst die passenden Sätze einfallen lassen.
„Du Bitch, solltest dankbar sein, dass ich dich überhaupt ficke."
„UHH..Jaaaaa..mehr!"
„Du bist nur geboren um als Fickfleisch benutzt zu werden."
„Jaaaaa, das bin ich."
„Du Drecksfotze. Ich werde das bisschen Hirn aus deinem Schädel ficken."
Vanida war in einen Rausch verfallen. Ich sah, wie sie diese Tortur genoss.
Aber ich verstand noch immer nicht warum, aber ich machte weiter.
Erniedrigte sie mit Worten, gab ihr ab und an eine Backpfeife, malträtierte ihre Brüste und quetschte nun auch ihr Pimmelchen und Sack zusammen. Zwar nicht so feste, wie sie es selbst getan hatte, aber anscheinend reichte es aus.
Dazu fickte ich sie so hart, dass manchmal meine Eier gegen ihren Arsch klatschten.
Aber ich spürte, wie mein Sperma so langsam hoch stieg.
„AAH..ich komme."
„Spritz deinen Saft in meine Mundfotze. Ich bin deine dreckige Schwanzlutscherin."
So schaffte ich es noch so eben mich auf ihre Brust zu setzen. Vanida nahm meinen Riemen in die Hand und wichste ihn ab. Lutschte manchmal an der Eichel oder ...
... hatte weit ihren Mund geöffnet und ihre Zunge herausgestreckt.
„Ah..jaa..jetzt."
Ich spritzte ihr auf die Zunge, in den Mund und ins Gesicht. Besser gesagt, Vanida zielte so. Ich kniete nur und hatte meinen Orgasmus.
Zum Schluss lutschte und leckte sie meinen Riemen sauber.
Verschmierte sich mein Sperma noch mehr im Gesicht und am Hals.
Ich war noch immer geschockt und verstand nicht was passiert war. Doch Vanida hatte ihr süßes Lächeln wieder. Atmete wohlwollend ein und schien in anderen Sphären zu schweben.
Noch immer verrieb sie meine Wichse auf ihrem Körper als sie ihre Augen öffnete und mich verdutzen Menschen sah. „Komm her zu mir."
Ich legte mich neben ihr. Sie nahm mich in den Arm.
„Was war das grade?"
„Sorry, aber manchmal kommt es so über mich, dann brauche ich es so. Ich will dann behandelt werden, wie es früher die Sextouristen in Bangkok mit mir manchmal gemacht haben. Damit ich nicht vergesse, wie gut es mir jetzt geht."
„Du hättest mich vorwarnen oder irgendjemand anders nehmen können."
„Nein! Nur du kannst es. Du berührst meine Seele. Du bist meine Süße, die es nicht mit der echten Dominanz macht, wie es Männer tun."
Vanida küsste mich. Ich schmeckte meine Wichse auf ihren Lippen. Sie kuschelte sich in Embryo-Stellung an mich und schlief zufrieden ein.
Doch auch ich blieb nicht lange wach und morgen musste ich sowieso arbeiten gehen.