Ines
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... jetzt seit einem Jahr bestand hatte. Man kann nicht sagen, dass ich verliebt in sie war, aber besessen von dem Wunsch mit ihr zu schlafen.
An meinem Ehrentag gab es dann so viel zu tun, dass ich beinah einen wichtigen Termin vergessen hätte: Den Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts. Keine Ahnung mehr, was wir uns anschauten, dafür erinnere ich mich an alles andere um so besser.
Ich kam mit einiger Verspätung als letzter im Theater an, die Vorstellung sollte gleich beginnen. Ines gab mir eine Eintrittskarte und als ich die Platznummern mit meinen Freunden verglich, stellte ich etwas enttäuscht fest, dass sie alle ein oder zwei Reihen vor mir saßen. Genau wie die anderen - ich saß mit Ines in der siebten Reihe, während die restlichen Schüler ihre Plätze in den Reihen drei bis sechs hatten. Wieder so ein Zufall? Gut, wenn sie die Tickets nacheinander verteilt und die letzte für sich behalten hatte, war es irgendwie logisch, dass ich neben ihr landete. Aber wieso gab es zwei so abgesonderte Plätze?
Apropos Ines: Sie trug ein kurzes dunkles Abendkleid, eine dazu passende Strumpfhose, war dezent geschminkt und sah einfach nur fabelhaft aus.
An die Aufführung war kaum zu denken, meine verstohlenen Blicke galten dieser eleganten Dame neben mir und ich genoss jeden Augenblick dieser zarten Erotik. In meiner Hose wollte jemand mit genießen und richtete sich auf, was zu einer stattlichen Beule führte. Falls sie die bemerkte, ließ sie sich jedenfalls nichts ...
... anmerken. Einmal rutschte das Kleid auf der mir zugewandten Seite für einen Moment von ihrer Schulter, ehe sie es wieder richtete und obwohl sie sehr schnell reagiert hatte, lag ihre Schulter lange genug frei, damit ich am Träger erkennen konnte, dass sie genau den roten Spitzen-BH trug, der ihre Brüste auf besagtem Foto mehr schlecht als recht verborgen hatte. Jede Wette, dass sie den dazu passenden Slip trug. Allein der Gedanke daran machte mich unruhig und untenrum wurde es immer enger.
Nach ca. zwei Dritteln des Stücks gab es eine Pause, die ich dazu nutzte meinen Penis auf Toilette so zu richten, dass es nicht ganz so offensichtlich sein würde, wenn er sich wieder versteifte.
Wir hatten bis auf eine kurze Begrüßung noch kein Wort gewechselt, zurück im Theatersaal lächelte Ines mich jedoch irgendwie nervös an und ich errötete. Doch zum Glück ging die Vorstellung weiter und das Licht aus, was mich aus dieser peinlichen Situation befreite.
Kaum war der Vorhang geöffnet und Ruhe im Saal, spürte ich eine vorsichtige Berührung am Bein und stellte fest, dass ihr Bein wie zufällig gegen meins stieß, kurz darauf rieb sie es regelrecht an meinem. Meine Sicherheitsvorkehrungen aus der Pause machten sich bezahlt, den Ständer jetzt hätte sie sonst unmöglich übersehen können, so lag er eher unauffällig auf der Seite. "Was soll ich tun, warum macht sie das?", ging es mir durch den Kopf und kalter Schweiß lief mir über den Körper.
Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Knie. Erst ...