Ines
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... langsam, ich aß kaum, konnte nur an Ines und ihre geschickten Hände denken und bekam regelmäßig wahre "Masturbationsanfälle". Normalerweise reichte es mir einmal zu kommen, auch mein Kopf wendete sich dann anderen Dingen zu, doch jetzt, wo die Erfüllung meines Traumes so nah, so real erschien, fühlte ich mich nach einem Orgasmus wie vorher. Ich dachte an den traumhaften Abend und in meiner Fantasie hatte er eine Fortsetzung bei Ines zu Hause. Ich machte weiter, kam wieder und nach dem zweiten oder dritten Mal stellte sich endlich die gewohnte Entspannung ein, hielt aber meist nicht lange vor. Nie in meinem Leben - auch später nicht - habe ich so oft onaniert wie in den knapp zwei Wochen nach diesem denkwürdigen Erlebnis.
Ich war jetzt zu allem bereit. Ich überlegte bei ihr vorbeizufahren, um mir zu holen was sie mir mit ihrer Tat versprochen zu haben schien. Doch ich verwarf den Gedanken und zwang mich zu etwas Geduld, da ich sie Montag in Schule wiedersehen würde und ich sie nicht überrumpeln wollte.
Am Montag dann die Enttäuschung: Ines war nicht da, laut unserem Vertretungslehrer die ganze Woche krank. Was tun, zu ihr? Und wenn sie wirklich krank war und nicht nur versuchte mir aus dem Weg zu gehen?
Eine gewisse Verzweiflung machte sich in mir breit, während der Rest der Klasse sich freute, dass wir die aufgetragen Aufsätze zu dem Theaterstück somit erst nächste Woche abgeben mussten. Überhaupt war die Stimmung sehr gut, schließlich lag die Abschlussfahrt vor ...
... uns - 10 Tage Italien. Abfahrt war nächsten Donnerstag und es gab natürlich schon vorher jede Menge zu klären.
Ines fehlte leider auch an den folgenden Tagen, unser Physiklehrer, der als zweiter Betreuer mitfahren würde, versicherte uns aber, dass sie zur Abschlussfahrt mitkomme. "Dann also dort", sagte ich mir und wurde von der allgemeinen Vorfreude auf die Reise ergriffen.
Der Tag der Abreise war da und ich hatte eine große Packung Kondome im Gepäck, die ich tags zuvor noch gekauft hatte (ein Vorgang der mir damals sehr peinlich war). Daran sollte es also nicht scheitern!
Wir trafen uns gegen Mittag vor der Schule, von wo ein Reisebus uns in die Nähe von Neapel bringen würde. Laut Wetterbericht erwartete uns dort zwar kein Badewetter, aber durchaus T-Shirt-taugliche Temperaturen. Alle hatten gute Laune und ich schloss mich dem an, als ich Ines erblickte.
Sie schenkte mir allerdings keine besondere Beachtung und hatte sich wieder in ihrem alten, unauffälligen Stil gekleidet. Was war da los?
Den Bus hatten wir für uns allein, die beiden Busfahrer waren cool und die Lehrer ließen uns im hinteren Teil des Fahrzeugs quasi tun und lassen was wir wollten. Wir kamen gut durch erreichten am Freitagmorgen eine Art bessere Jugendherberge mit großem Außengelände, die bis nächsten Samstag unsere Unterkunft sein sollte. Die Zimmeraufteilung war natürlich schon lange geklärt und ich in einem der begehrten, weil den meisten Spaß versprechenden Sechsbettzimmer gelandet. ...