Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Hände auf ihrem Bauch nach unten glitten seine linke Hand unter ihr knappes Bikinihöschen und verweilte auf ihrem heißen Hügel. Leicht drückte er ihn und fuhr dann wieder zurück. Das machte er noch ein paar Mal um dann seinen Mittelfinger zwischen ihre Labien zu legen. Anna stellte ihre Beine etwas auf und so kam er noch besser hin. Vorsichtig schob er seinen Finger über ihren kleinen und harten Kitzler in ihr triefend nasses Loch. Er fickte sie ein, zwei, drei Mal und zog sich wieder zurück. Er wusste, wenn er jetzt weiter machen würde, dann konnte er nicht mehr aufhören. Er gab ihr noch einmal einen Kuss, den sie sofort erwiderte.
"So, jetzt reicht es für Dich und die Sonne, denke ich", sagte er leise zu ihr. "Den Rest bekommst Du später", fügte er mit dem rechten Auge zwinkernd hinzu und lachte verschmitzt dabei.
Achim, der mit dem Rücken zu Michael neben im kniete hatte Maria unter seinen Händen. Auch hier gingen die Streicheleinheiten über das normale Maß von einfachem Eincremen weit hinaus. Marias Brüste hatten es ihm besonders angetan und Maria stöhnte und wandt' sich unter seinen Händen. Nur ihre Liebesgrotte verschonte er noch. Maria war an den Brüsten besonders empfindlich und so konnte sie es nicht verhindern, dass sie kam. Nicht besonders stark, aber trotzdem zuckte und bebte ihre Bauchdecke. Achim nahm das mit Erstaunen und Freude zur Kenntnis und dachte sich, ´na das ist mir ja ein kleines geiles Früchtchen. Mit der werden wir noch viel Spaß ...
... haben`.
Clara, die daneben lag hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt und beobachtete so von unten heraus das Geschehen neben sich. Alleine schon das Zusehen machte sie geil. Als sie aber dann auch noch die Reaktion von Maria sah wurde sie noch geiler und in ihrem Kopf entstanden neue Pläne für die nächsten Tage.
Nachdem sie noch viel Spaß zusammen hatten im Wasser gingen sie am frühen Nachmittag nach Hause. Um 5 Uhr wollten sie sich zum Reiten bei Anna treffen. Clara und Sonja hatten als Kinder schon einmal einige Reitstunden gehabt, aber so richtig reiten konnten sie dann doch nicht. So musste Anna ihnen erst zeigen, worauf sie bei Paul achten sollten. Schließlich war er ein Hengst und kein kastrierter und damit ruhiger Wallach. Sie nahm ihn an die Longe und die Mädchen drehten ihre Runden. Alles klappte richtig gut. Am Ende verabredeten sie sich wieder für den nächsten Tag.
Und so war der folgende Nachmittag ähnlich wie der vorherige. Das Zeremoniell des Eincremens wurde ausgebaut und die Mädchen entledigten sich auch ihrer Höschen. Anschließend gingen sie wieder zum Reiten. Bei dieser Gelegenheit fragte Anna: "Sonja, sag mal, empfindest Du es auch so angenehm, wenn die auf dem Sattel hin und her rutschst?"
"Ja, eine Freundin geht nur deshalb reiten, weil sie jedes Mal dabei einen Abgang hat. Warum fragst Du, hattest Du das auch schon einmal?", fragte sie.
Anna nickte mit rotem Kopf , sagte aber nichts mehr dazu. Es war ihr irgend wie peinlich.
"Das ist doch ganz normal ...