Anna und Maria, zwei Mädchen vom Land
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Rückenlehne. "So, wie war das jetzt mit Paul, kannst Du mir das noch einmal genau erzählen?", fragte Maria neugierig.
Anna erzählte es noch einmal ganz ausführlich. Da fragte Maria etwas unsicher: "kannst Du mir auch zeigen was Du gemacht hast?".
Anna sah ihre Freundin etwas erstaunt an. "Ja, aber wehe Du erzählst etwas davon". Sie öffnete den Gürtel ihrer Jeans und dann die Hose. Langsam fuhr sie mit der flachen Hand über ihren Bauch und schob die Finger unter ihr Höschen. Mit weit gespreizten Beinen saß sie ihrer Freundin gegenüber. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und begann mit den Mittelfinger über ihre Knospe zu streicheln. Schon nach kurzer Zeit durchfuhr sie der erste Lustschauer und sie stöhnte leise.
"Tut das weh?, fragte Maria besorgt. Anna öffnete die Augen. "Nein, das tut nicht weh, ist nur unheimlich schön. Versuch es doch auch, komm".
"Ich kann aber nicht sehen was Du da machst, woher soll ich wissen was ich machen soll", antwortete Maria schon etwas genervt.
"Komm, ich zeig es Dir. Zieh Deine Hose aus, so wie ich.". Sie hob ihren Po und streifte die Jeans über ihre langen Beine.
Maria zögerte zuerst etwas, aber dann überwog die Neugierde. Schnell hatte auch sie ihre Beinkleidung abgelegt. Anna zog sich nun ihren Slip aus und legte ihn auf ihre Jeans. Jetzt musste Maria einmal kräftig schlucken. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Denn auch sie kam aus einem streng katholischem Haus. So etwas gab es da nicht. Aber dann zog sie ...
... auch ihr Höschen aus.
Nun saßen sich die beiden Mädchen mit gespreizten Beinen gegenüber. Annas blonde Haare waren genau das Gegenteil von Marias dunklem Schopf.
"So, jetzt legst Du Deinen Mittelfingern zwischen Deine Schamlippen und mit dem Zeige- und Ringfinger klemmst Du sie ein. Dann fährst Du langsam nach unten und wieder nach oben. Schau, so wie ich das jetzt mache", erklärte Anna.
Maria legte mit rotem Kopf ihre Hand auf ihr Heiligtum. Aber da waren ihre Haare und sie kam nicht so einfach mit dem Finger dazwischen. Sie war da schon voll entwickelt im Gegensatz zu Anna. Ihre Haare waren eher noch ein feiner Flaum. Anna sah das natürlich und kniete sich hin, fuhr mit ihrem Finger von unten nach oben durch die Haare und teilte sie. Dabei fühlte sie, dass Maria schon jetzt ganz nass war. Und sie machte es noch einmal und noch einmal. Maria saß nur da und ließ sich gegen das Kissen fallen. Weit waren ihre Beine gespreizt. Anna sah zum ersten Mal in ihrem jungen Leben ein nasses, geiles Fötzchen. Und sie streichelte weiter die Schamlippen und den Kitzler, der längst aus seinem Versteck gekommen war. Anna versuchte nun einen Finger etwas tiefer zu schieben. Ohne Probleme glitt er in die nasse Grotte. Tiefer und tiefer drang sie vor. Mit dem Daumen streichelte sie über den Kitzler und mit dem Mittelfinger begann sie Maria zu stoßen. Jetzt war Maria diejenige, die stöhnte.
"Und, wie ist das?", fragte Anna leise.
"Unheimlich schön das Gefühl, komm mach weiter, Du ...