1. Amelie Im College 04


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schwarzhaarige, bis sie nur noch Lustschreie vernahm.
    
    Es dauerte einige Minuten, bis die Wellen des Orgasmus in Nicole verklungen waren. Es waren die schönsten Gefühle, die das Mädchen je erlebt hatte. Sie hatte Tränen in den Augen vor Glück.
    
    „Warum weinst du, Süße?", fragte Amelie und küsste die Schwarzhaarige sanft
    
    „Es war so schön, Amelie", antwortete Nicole und überlegte, ob sie Amelie ihre Liebe erneut gestehen sollte. Sie wusste bereits seit Tagen, dass sie verliebt war, aber jetzt wurde sie von diesen Gefühlen fast überwältigt.
    
    „Du bist ein wundervolles Mädchen, Nicole. Ich bin so glücklich, dass ich dich kennengelernt habe."
    
    „Es ist so schön, dass es dich gibt, Amelie. Darf ich heute Nacht bei dir schlafen?"
    
    „Selbstverständlich, Süße", antwortete Amelie und kuschelte sich eng an die Schwarzhaarige.
    
    Es dauerte nur wenige Minuten, bis die beiden Mädchen eingeschlafen waren.
    
    Der Laptop schaltete sich in dieser Nacht nicht ein!
    
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    Am nächsten Morgen, es war Freitag und das Ende der ersten Woche von Amelie im College, wachte sie völlig entspannt auf. Sie hatte in der Nacht sehr befriedigenden Sex mit Nicole genossen.
    
    Nicole! Wo war die Schwarzhaarige?
    
    Amelie richtete sich auf. Das Bett fühlte sich leer und einsam an. Sie hatte sich in der Nacht in die Arme der Freundin gekuschelt und gut geschlafen.
    
    Wann war Nicole gegangen? Sie hatte es nicht mitbekommen.
    
    Unverändert nackt stand Amelie auf und trat an das Fenster. ...
    ... Sie schob die Vorhänge zur Seite und blickte in den Park. Zum ersten Mal fiel ihr auf, dass es einen Gärtner gab, der sich um die Grünflächen kümmerte. Der Mann mähte gerade den Rasen. Aus der Entfernung konnte Amelie weder sein Alter schätzen noch sein Aussehen erkennen. Der Gärtner trug eine grüne Arbeitshose und ein dunkelgrünes Arbeitsshirt.
    
    Amelie trat an den Schrank und nahm ein Shirt und einen frischen Slip heraus. Sie schlüpfte in einen Morgenmantel, nahm ihren Kulturbeutel und verließ das Zimmer. Eine Dusche war dringend nötig, stellte sie fest. Sie konnte ihren eigenen Schweiß und die Lustsäfte riechen, die auf ihrer Haut klebten.
    
    Als sie in den Flur trat, stellte sie fest, dass es noch still im Haus war. Die meisten Mädchen schienen noch zu schlafen.
    
    Amelie stoppte abrupt, als sie aus einem Zimmer das Geräusch von fließendem Wasser hörte. Es schien doch bereits jemand aufgestanden zu sein.
    
    Warum Amelie in dieser Sekunde so reagierte, wie sie es tat, blieb ihr ein Rätsel. Sie besaß nur geringe voyeuristische Neigungen, war eine geprägte Exhibitionistin. Aber ein innerer Drang leitete ihre folgenden Handlungen: Sie trat vor die Tür, beugte sich hinunter zum Schlüsselloch und spähte hindurch. Es schien, dass der Schlüssel zwar von innen steckte, aber nicht so, dass man nichts hätte sehen können.
    
    Es war das Zimmer von Helene, die Seniorin der Kappa Alpha Theta Verbindung!
    
    Amelie wusste, dass Helene auch im Haus C1 lebte. Jedoch hatte sie bisher nicht ...
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