So war dass nicht geplant....
Datum: 02.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Dummheit, riss ich mir diesen vom Leib und stand bloß Augenblicke später, nur mit meinem schwarzen, Schrittoffenen Spitzenstring, auf der Bühne. Jeder konnte nun meine Titten und die fleischigen Schamlippen sehen. Pfiffe ertönten und die Menge grölte. Mit hochrotem Kopf, verschwand ich von der Bühne und lief so schnell ich konnte, nach Hause. Auf die Idee, mir irgendwas zum anziehen zu kaufen, kam ich nicht. Ich wollte einfach nur weg von dem Ort der Pein. Ich rannte so schnell, dass meine Möpse wild hüpften und ich mächtig ins schwitzen kam. Als ich endlich zu Hause war, schloss ich hinter mir die Haustür und atmete tief durch. Hinter der Tür sackte ich zusammen und kauerte auf dem Boden. Zufällig streifte ich meinen Oberschenkel an der Innenseite und merkte, dass ich nass zwischen den Beinen bin. Erst jetzt merkte ich, wie mich dass erregt hat. Zielstrebig verschaffte ich mir Erleichterung und kam zu einem heftigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Noch Minuten später, lag ich zuckend im Flur auf dem Boden. Langsam rappellte ich mich auf, ging ins Wohnzimmer und nahm mir eine Zigarette aus dem Vorrat meiner Mutter und ging auf den Balkon. Ich zündete mir die Zigarette an und rauchte diese. Ich hatte noch nie geraucht, aber jetzt brauche ich etwas um mein Nervenkostüm zu glätten. Bei jedem Zug, merkte ich ein kribbeln im Rachen und leichtes brennen in meinen Lungen. Scheinbar wurde ich von der Zigarette etwas benommen, jedenfalls musste ich eingeschlafen sein, ...
... jedenfalls wurde ich durch Wasserspritzer wach. Ich blickte auf und sah ins lachende Gesicht meiner Mutter. ,,Umdrehen nicht vergessen, der Rücken sollte auch braun werden" Ich blickte an mir runter und merkte mit Schreck, dass ich noch immer bloß den Hauch von nichts als Höschen am Leib trug. Erschrocken hielt ich mir die Hände vor meine Brüste, um meine Blöße zu bedecken. Mutter griff zu meinen Armen und schob sie bei Seite, griff sich an ihr Kleid und zog es aus. Sie setzte sich zu mir und bot mir eine Zigarette an. Ich schaute meine Mutter kritisch an und griff zu. ,,Laura, dir brennt doch etwas auf der Seele... War etwas passiert? Mit mir kannst du über alles reden" Ich schaute Mutter an und erzählte ihr, was passiert war. Mutter hörte mir aufmerksam zu und als ich fertig mit erzählen war, mussten wir beide lachen. Scherzhaft meinte Mutter zu mir, ich hätte doch festgestellt dass ich auch ohne Klamotten auskomme. Ich schaute Mutter an und fragte sie, ob sie mich veräppeln wollte? Mutter meinte, es wäre doch nichts dabei und gefallen hätte es mir ja auf gewisse Art ja schon. ,,Weißt du, wie peinlich dass war? Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken" Mutter lachte und schaute mich an ,,Ach Laura, ich wäre an deiner Stelle, einfach in einen Laden, hätte mir ein 0815 Kleid gekauft und einfach den Nachmittag genossen. Wobei es mir eigentlich auch nichts ausmacht hätte, so durch die Stadt zu bummeln, bis ich etwas schönes gefunden hätte" Ich schaute Mutter verblüfft an und ...