Housewarming
Datum: 03.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mit meinen Fingern ihre Lippen und umkreiste mit meiner Zunge ihren Kitzler.
Wohlig begann ihr Unterkörper unter dieser Behandlung zu zucken und gierig leckte ich sie weiter aus. Ich bin mir sicher, dass sie gestöhnt hätte, aber Marcs Schwanz war fast ganz in ihrem Mund verschwunden und er fickte ihr regelrecht das Gesicht, die beiden waren echt ein versautes Pärchen.
Als ich neben dem Lecken auch noch mit einer Hand begann ihre Brüste zu kneten und die Nippel zu kneifen, zuckte Nadja wilder. Plötzlich merkte ich, wie ihre Füße sich um meinen Harten schlossen und sie begann mich so abzuwichsen, während ich sie ausleckte.
„Was ein Luder!“, dachte ich mir, „So ein Spiel können aber auch Zwei spielen!“.
Ich leckte sie weiter, aber forschte mit zwei Fingern nach ihrem Loch und als ich es fand, war es so nass, dass beide Finger problemlos rein glitten. Ich fingerte sie und leckte sie, Marc hatte mittlerweile das Kneten ihrer Brüste übernommen und irgendwann wurde es zu viel für sie.
Ein gewaltiges Zittern verlief durch ihren Körper, Marcs Schwanz verließ ihren Mund und sie stöhnte ihren Höhepunkt raus, meine Finger spürten wie sich ihre Spalte zusammenzog und ich fingerte sie weiter um ihren Orgasmus zu intensivieren.
Nach knapp über eine Minute hatte sie sich wieder gefangen. „Fickt mich endlich!“, forderte sie, „ich will euch jetzt spüren!“
Ich schaute Marc an, wer den Anfang machen sollte und er deutete mir, dass ich als erstes in Nadja eindringen ...
... sollte. Ich zog sie zu mir, sodass ihr Kopf jetzt ganz auf dem Bett lag und nicht mehr drüber hing.
Meinen prallen Schwanz setzte ich blank an sie an und sie nickte mir zu. Mit sanftem Druck glitt ich in sie und arbeitete mich langsam vor, bis er ganz in ihr steckte. Ich spürte wie ihren Körper dabei ein Schauer durchlief. Als ich ganz drin war, machte ich eine Pause um dann direkt tief in sie zu ficken.
Die Matratze bog sich ordentlich durch unter unseren Becken und ich fühlte wie Nadja ihre Fingernägel in meinen Rücken grub. Das spornte mich nur noch weiter an und ich erhöhte nochmal mein Tempo. Nun vergrub sie ihre Zähne noch in meiner Schulter, um nicht das ganze Haus mit ihrem Stöhnen aufzuwecken. Marc stand neben uns und kümmerte sich selber um seinen Harten, während seine Freundin unter mir lag und mein Vögeln sichtlich genoss.
Bevor ich aber noch zu früh spritzte stoppte ich meine Stöße und glitt aus ihr raus, Marc wechselte mich sofort ab.
Nadja hielt ihm sofort ihr Becken hin und er glitt in einer Bewegung in sie hinein, meine Vorarbeit hatte sich anscheinend gelohnt. Auch er begann seine Freundin schnell hart zu ficken und ihre Becken klatschten laut hörbar aufeinander.
„Ja, ja, ja…!“, stöhnte Nadja so leise sie konnte vor purer Erregung.
Aber Marc konnte dieses Tempo auch nicht lange halten und zog sich aus ihr zurück.
Folgend wechselten die beiden und Nadja kletterte über ihn und setzte sich auf seinem Gesicht nieder, wo er direkt begann sie zu ...