1. Heißer Tag am Baggersee


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Anal Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus

    In meiner Jugendzeit hatte ich eine sehr scharfe braunharige Freundin mit dunkelbraunen Augen, auf das ich absolut stehe. Sie hieß Manuela und schien eine dauerfeuchte Muschi zu besitzen. Sie war sehr hübsch und hatte oft ein nettes Lächeln parat, was meist ihre blendend weißen Zähne zum Vorschein brachte und jedem Mann den Verstand rauben konnte. Da sie sehr zierlich war und wie erwähnt auch sehr hübsch, war nicht zu vermuten daß ihre Muschi schon am Überlaufen war und die ausgefallendsten Sexfantasien sie beflügelten.
    
    Wie fast jeden heißen Sommertag fuhren wir gemeinsam mit dem Fahrrad durch den Rheinwald um an unseren lauschigen Badeplatz am Baggersee zu kommen. Sie hatte ein leichtes geblümtes Sommerkleid an, welches beim
    
    Radeln luftig im Wind wehte. Mit einer Hand drückte Sie Ihren meloneförmigen Strohut fest auf ihren Kopf damit er vom Fahrtwind nicht davon geweht wird. Ihr Fahrrad war ein sehr altes Damenfahrrad welches mit Sicherheit ihrer Großmutter gehört haben konnte. Der Sattel war ein alter und ungepolsterter Ledersattel der im Moment scheinbar
    
    seinen guten Zweck erfüllte, da Manuela wieder ihr verzauberndes Lächeln im Gesicht hatte. Jeder Pedaltritt schien ihr
    
    Lächeln zu verstärken un mir langsam das Blut in meine Lenden schießen. Ich beobachtete das ganze Geschehen, wie sie so neben mir fuhr und langsam das Fahrtempo steigerte. Oft mussten wir in so einer Situation unterwegs anhalten
    
    damit ich ihr mit einem Quickie die feuchte Muschi mit meiner ...
    ... Sahne veredele. Das mußte dann immer sehr schnell und ohne jegliches Vorspiel erfolgen da sie es sonst nicht mehr aushalten konnte.
    
    Dieses mal erreichten wir unseren abgelegenen Badeplatz ohne Zwischenhalt. Manuela legte ihr Strandtuch auf den Boden, ihren Strohhut daneben und schlüpfte aus ihrem luftigen Sommerkleidchen. Ich hatte Mühe meine kurze Hose
    
    über meinen steifen und pochenden Schwanz herunter zu ziehen, ohne ihn abzuknicken. Sie bemerkte das aus ihrem
    
    Augenwinkel und grinste mich lüstern an. Plötzlich, in diesem Moment ertönte ein Pfeifen in der Art wie man jungen Mädchen hinterher pfeift und wir bemerkten dass die Förderplattform in das Sichtfeld unseres Plätzchens verlegt wurde. Darauf waren etwa fünf Arbeiter in Arbeitshose, freiem Oberkörper und Helm, von denen zwei eine recht
    
    sportliche Figur hatten. Die zwei winkten lächelnd und ich war mir sicher sie hatten nicht wegen mir gepfiffen!!
    
    Schlagartig ging mir der Druck aus dem Schwanz und ich merkte wie er langsam in der Badehose schlapp machte.
    
    "So eine verdammtes Pech" dachte ich in dem Moment und fragte Manuela ob wir nicht einen anderen Platz aufsuchen sollten. Sie sagte: " Ich finde es sehr aufregend hier mit der Aussicht. Schaun wir mal was passiert"
    
    Ich legte mein Badetuch enttäuscht neben ihres und ging erst mal in's Wasser um mir die angestaute Hitze und Vorfreude herunter zu kühlen. Als ich wieder aus dem Wasser kam bemerkte ich dass unsere Badetücher anders lagen als vorher und wir ...
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