1. Opa Puschke und das Eierplätzchen


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: CMNF

    ... sich im geblümten Gewebe. Der Schwung wuchtete die junge Frau herum, wobei der untere Teil des Kleides abgetrennt wurde. Opa Puschke versuchte sich festzuhalten. Am Slip.
    
    Die Abschussfahrt setzte sich fort, eine frisch rasierte Muschi blitzte in den sonnigen Park hinein.
    
    Ein üppige Brünette in einem eng anliegenden blauen Wollkleid wollte zur Seite springen, hatte in ihrer Panik den Baum übersehen, der sie nun aufhielt. Opa Puscke bekam das blaue Gestrick zu fassen, zog dabei im rasenden Tempo der zu Boden stürzenden Frau das Kleid über den Kopf. Ganz nackt lag die üppige Brünette nun da. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, weil er sich zu sehr im eng anliegenden Stoff abzeichnete.
    
    Ihre großen Brüste wogten heftig, als sie ihrem Kleid hinterher rannte.
    
    Unkontrollierbar schnell schoss der Rollstuhl heftig vibrierend mit wehenden bunten Stofffetzen der Talsohle entgegen. Schon sah Opa Puschke dichtes Gestrüpp auf sich zukommen. Verzweifelt drückte er die Bremsen auf die Reifen, was außer einem grausigen lauten Ratschen keine Wirkung zeigte. Dann blockierte das rechte Rad, sein Gefährt kam ins Schleudern, Rücklings pfefferte er in das Gewirr zahlreicher Zweige, die sich durch Stoff und zwischen Speichen bohrten, und den so den lebenslustigen Rentner festsetzten.
    
    Nun erreichten auch die entblößten Damen den Strauch, um sich ihre Kleidungsstücke zurückzuholen. Durch das Gestrüpp kamen sie nicht durch. Opa Puschke guckte vergnügt aus seinem Gefängnis heraus. Sollte ...
    ... das Eierplätzchen ruhig die Nachmittagssonne genießen, er selbst ergötzte sich am Anblick der vielen nackten Weiber um ihn herum. Straffe Titten, große Humpen, blanke Muschis leuchteten nur für ihn in der nachmittäglichen Sonne.
    
    „Wie konnten Sie nur? Sie tragen doch Verantwortung für den armen Mann.“ Strafend blickte das versammelte Weibervolk den Bufdi an. „ Aber ich hatte die Bremsen doch festgestellt!“ Böser wurden die kopfschüttelnden Blicke. „Stehen Sie da nicht so rum. Tun Sie doch endlich was! “
    
    Verzweifelt telefonierte der Bufdi mit Stationsschwester Agatha. Die verständigte die Feuerwehr und Opa Puschke wurde freigeschnitten. Bis auf einige Kratzer hatte er sein Abenteuer unbeschadet überstanden.
    
    „Ach Sie armer Mann, was mussten Sie nur durchmachen.“ Die nackten Weiber umringten ihn nun, um ihn zu trösten. Opa Puschke nutzte die Gelegenheit, vielleicht zum letzten Mal im Leben junge Brüste und Muschis betatschen zu können, dann ging es zurück zum Haus Abendfrieden.
    
    Nachdem Stationsschwester Agatha dem Opa Puschke ein Ausgehverbot verordnet hatte, legte sie dem Bufdi nahe, es doch lieber mit einem freiwilligen ökologischen Jahr zu versuchen.
    
    Wald aufräumen für den Umweltschutz oder so etwas.
    
    Die Erlebnisse mit Opa Puschke brachten dem Ex Bufdi die Erkenntnis, dass das weibliche Geschlecht forscher angegangen werden muss. Als seine Freundin am Abend nach Hause kam, griff er ihr beherzt an den Hintern.
    
    „Marcel Jonas ! Die Herabwürdigung der Frau zum ...