Jasmin, findet ihre große Liebe, mitten auf dem Fahrradweg - Sexgeschichten

Jasmin, findet ihre große Liebe, mitten auf dem Fahrradweg

... uns und ich wurde so erregt, dass ich stöhnte und meine Muschi an seinem harten Schwanz rieb, wir standen so engumschlungen und auf einmal kam ich, mein Unterleib zitterte, wir lösten uns nur kurz voneinander und hektisch noch vom Orgasmus berauscht atmend sagte ich nur zu ihm, Nick ich liebe dich, ich habe mich in Dich richtig verliebt, bitte sei immer ehrlich zu mir.

Meine Wangen wurden nass, erstaunt blickte ich ihn an, Nick weinte! Vor lauter Glück weine ich liebste Jasmin, denn ich liebe auch Dich, ich habe mich heute in Dich verliebt und das so richtig, ich bitte auch Dich, versuche nie mir zu entsprechen oder so, oder so zu sein wie Du denkst, dass ich es haben will! Sei auch Du immer ehrlich zu mir und sei wie Du wirklich bist!

Ich lachte, das kannst Du haben Du Saukerl. Los! Rufe ein Taxi, wir fahren zu Dir, ich will den Barrique, einen Jo habe ich noch von Erik in der Tasche und wenn der Taxifahrer nicht schnell genug ist dann vögel ich Dich noch im Taxi! Und ich kniff mit meiner linken durch die Hose in sein bestes Stück, was ihn vor Lust aufstöhnen ließ, ah! bemerkte ich nur Du magst es also härter ..... Nur im Moment, stöhnte Nick während ich ihn weiter massierte, oh Jasmin, wenn Du nicht sofort aufhörst komme ich gleich! Gleiches Recht für alle wisperte ich ihm ins Ohr während ich sein Rohr weiter massierte, küsste ich sanft seinen Hals und wanderte zu seinem Ohr, oh nein, nicht das Ohr hauchte er unter Stöhnen und da kam er schon, wild zuckte sein ...

... geiler Schwanz und ich spürte sein Beben, er ergoss sich in seiner Jeans. Ich war so nass, ich tropfte nur noch und wollte nur noch eins, ihn endlich überall spüren.

Ich nahm mein BlackBerry und rief ein Taxi, was keine zwei Minuten später hielt, der Fahrer lächelte nur verständnisvoll, als wir die ganze zeit knutschend im Fond saßen, Nick erkundete gerade meine beiden Brüste und ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut zu stöhnen, ich war schon wieder kurz davor, als das Taxi hielt. Wir rannten fast in seine Wohnung, ich spielte mit seinem Schwanz als er die Türe aufschloss und riss ihm die Hose runter als wir endlich in seinem Flur waren, ging auf die Knie und saugte sein Rohr wie eine Ertrinkende ein, währenddessen stöhnte er und zog mir mein Shirt und den BH aus, sprich er zerriss das Shirt und auch den BH das fand ich gut! Ich ließ beim Blasen Speichel auf meine Brüste laufen und bettete seinen Freudenspender zwischen meine Titten, zwirbelte meine Brustwarzen und fickte ihn wild, immer wieder lugte keck seine Eichel naß glänzend hervor und ich küsste sie wenn sie oben war, saugte und knabberte daran - das war zuviel für ihn, ich spürte wie er schnauft und er kam in gewaltigen Schüben, ich nahm alles auf und ließ ihn noch lange in meinem Mund, bis sein Orgasmus abgeklungen war und sein Pint weich wurde - er schmeckte so gut. Ich stand auf und zog meine Pants aus, schon steckte ein Finger von ihm in mir und ich hauchte nur mehr Finger und jetzt gibs mir hart - wow, er ...