1. Das Seminar


    Datum: 06.11.2022, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore,

    ... er oder sie, es nicht zum ersten Mal tat.
    
    Wenn du in dieser Intensität weiter machst wie bisher, dann bin ich gleich zum Abspritzen fertig und das willst du doch nicht, oder? Paula ließ etwas nach und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
    
    Er setzte sich auf einen Stuhl wieder zurück und ich antwortete mit einem Lächeln und einen zarten Kuss auf seinen Mund. Ich hatte zum ersten Mal einen Mann auf den Mund geküsst und es schien mir das normalste auf der Welt zu sein.
    
    Ich drehte mich etwas seitlich auf meinem Stuhl und meine Hand fuhr an seinen Beinen langsam aber zielstrebig gen Lustzentrum entlang. Paula ließ es geschehen und raunte mir nur “ weiter “ zu und ich streifte , nur mir den Fingerspitzen über seine Strumpfhose. Ich erreichte den Saum von Paulas Minirock und er spreizte kaum merklich seine Beine, so das ich freie Fahrt zu seinem Schwanz hatte.
    
    Ich erreichte seinen Schritt und bemerkte sofort, das er die Strumpfhose pur auf der Haut trug und kein Slip den Weg zu seinem Jadestab behinderte. Meine Hand umschloss fest sein Gemächt und ich spürte seine Feuchtigkeit im Schritt und mit den Fingerspitzen griff ich sanft, aber bestimmt, direkt in seinen harten Schwanz. Sein leichtes Zusammenzucken ignorierte ich einfach und massierte mit leichtem Druck seinen leicht pochenden Lustknüppel. Paula genoss diese Behandlung in vollen Zügen und sein leichtes Zucken in den Lenden deutete ich, es gefällt ihm und trieb mich weiter auf meiner Forschungsreise. In ...
    ... der Zwischenzeit hatte ich mich von meinem Stuhl erhoben und hockte nun vor ihm. Meine andere Hand schlängelte sich entlang seinem Bein bis an seinen Schritt und dann umschloss ich mit beiden Händen seine Hüften. Mein Kopf hatte sich unterdessen den Weg unter seinen etwas höher gerutschten Rock gebahnt und mit einen etwas zurückhaltenden Intensität küsse ich seinen feuchten Schritt und mit der Zungenspitze berührte ich seinen pochenden Schwanz. Ein fast erschrecktes Zucken ließ mich etwas zurückweichen und ich entschuldigte mich artig bei Paula.
    
    Du bist genauso wie du es bisher geschrieben hast und ich bitte dich mach eine kleine Pause, denn sonst muss ich gleich abspritzen.
    
    Ich zog mich zurück und setzte mich brav auf meinen Stuhl und gönnte mir einen Schluck Wein.
    
    Paula richtete sich leicht auf und zog den Rock etwas nach unten und griff zu einer Zigarette.
    
    ……………..
    
    Meine Terrasse lag auf der einen Seite zu einer geschlossenen dichten Hecke und mit der anderen zu einer Kiefernschonung. Von außerhalb konnten wir also nicht eingesehen werde. Nur das etwas plötzliche lustvolle Stöhnen hätte uns verraten können.
    
    So verbrachten wir ein paar Minuten, bei einer Zigarette und dem Wein, und redeten über nichts und trotzdem tausend Dinge. Ein schöner Moment.
    
    ………………
    
    Ohne Worte standen wir plötzlich fast zeitgleich auf und schauten in die Richtung der untergehenden Sonne. Nur noch die obere Kante war zu sehen und die Dämmerung brach langsam herein.
    
    Ich stellte ...
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