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Gute Kameraden Teil 01
Datum: 08.11.2022, Kategorien: Fetisch
... angekommen nehme ich nach der Anmeldung gemeinsam mit einem Kameraden die Jacken der Mannschaft entgegen. Ganz oben auf dem Kleiderberg trage ich Annas Jacke. Ich nehme eine Mischung aus ihrem Parfum und ihrem Körperduft war. Nachdem die Jacke ohnehin nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ist, halte ich den Stapel mit meinem Kinn fest und rieche unauffällig am Ärmelansatz der Jacke. Nach einem erfolgreichen Bewerb kommt ein Kollege zu mir und bedankt sich für das Training, auch die Anderen folgen seinem Beispiel. Anna fällt mir jedoch um den Hals und umarmt mich, während ich langsam über ihren Rücken streiche und kurz vor ihrem Po anhalte. Als sie die Umarmung löst schauen wir uns tief in die Augen bevor wir uns wortlos in Richtung Bierzelt begeben. Ich setze mich genau gegenüber von Anna. Die Stimmung im Zelt wird immer besser und schon bald berühren sich unsere Füße unter dem Tisch. Aus den anfänglichen Neckereien wird bald ein zärtliches Berühren. Später, als wir singend auf den Tischen stehen, reiche ich ihr die Hand um, ihr herauf zu helfen. Wir grinsen uns gegenseitig an und ich lege meine Hand auf ihre Hüfte. Als wir wieder heruntersteigen, setze ich mich neben sie. Je mehr Alkohol fließt, desto weniger fällt auf, dass ich meine Hand immer wieder auf ihren Oberschenkel lege, und sie meine Hand hält. Während jemand am Tisch gerade eine spannende Geschichte vom letzten Einsatz erzählt, spüre ich wie Anna meine Hand immer weiter nach oben zieht, bis sie ...
... schließlich an ihrer Muschi ist. Nur zu gerne würde ich sie jetzt Massieren, allerdings würde das nicht funktionieren, ohne die Hand auffällig zu bewegen. Ich bewege sie eine Weile auf und ab, bevor wir uns in das Barzelt begeben. An der Bar bestellt sie Getränke, und ich lasse sie von hinten spüren, wie sehr sie mich erregt hat. Ich fasse ihr wieder in den Schritt, nur dass ich diesmal auch ein bisschen reiben kann. Nach einiger Zeit an der Bar stehen unsere Gläser frei auf der Theke. "Weißt du noch welches Glas wem gehört?", frage ich. Sie antwortet "Warum? Ist das wichtig?" Ich sage im Spaß zu ihr "Ja schon, ich würde mich ziemlich ekeln, wenn ich aus deinem Glas trinken würde." Sie sieht mich ernst an "Also mich würde das nicht stören, ich würde dich ja auch küssen". Nach diesem Satz geht bei mir jeder Hauch von Vernunft flöten. Von einer Sekunde auf die Andere bin ich so glücklich und erregt, dass ich sie nur noch küssen möchte. Der Alkohol tut sein Übriges dazu und ich streichle über ihren Hinterkopf und küsse sie leidenschaftlich. Von den Kameraden ist Gejohle und Gepfeife zu hören, bis wir aufhören und beide Lachen. "Passt bloß auf, dass ihr Vater nichts davon mitbekommt", warnt uns eine Stimme von hinten. "Lass das meine Sorge sein.", sagt Anna, "Ich bin alt genug, um eigene Entscheidungen zu treffen, und mein Vater ist in der Hinsicht lockerer als man meinen möchte. Außerdem mag er Tom." Sie grinst mich an und ich kann nicht anders, als sie wieder zu küssen. Nur, dass ich ...