Mütter Teil 02
Datum: 08.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kuschelten miteinander und meinte zu ihr. "Was hältst du davon, heute schon bei mir zu übernachten und ich zeige dir meine andere Seite." Sie lächelte und antwortete, "das wäre wunderbar, den noch einmal so etwas und du kannst mich drei Tage vergessen. Sag mal, spinnst du eigentlich mich so heranzunehmen? Mich so zu ficken und mir zu zeigen, was du für ein toller Mann und Dom du bist?".
Babsy und ich lachten auf, Babsy meinte, "typisch meine Tochter! Erst Kevin herausfordern und dann sich beschweren, wenn er dich in Grund und Boden fickt". Sie sah zu Boden, "Mama, so meinte ich das nicht, den ich liebe ihn schon so lange, aber dass er so ein toller ist, hätte ich nie gedacht! Er hat sich endlich einmal genommen, was sich nie jemand bei mir getraut hat. Ich will ihm doch gehören und da kann er mit mir machen, was er will und er machte es." Sie fing an, leicht zu heulen, aber vor Glück.
Nahm sie in die Arme und gab ihr die Sicherheit, die sie benötigte.
Sissy und der Rest
©MasterofR
Ich bat Babsy mit zu uns, denn ich wollte, dass niemand meiner neuen Gruppe mehr allein sein sollte. Sie meinte, dass es ihr nichts ausmachen würde und alles bestens wäre. Sie schon seit Jahren allein lebte und alles Okay wäre. Ich sah noch einmal darüber hinweg, bot ihr aber an, sofort zu mir zu kommen, wenn sie sich allein fühlte. Was sie mir auch versprach.
Kurz vor meinem Zuhause, mit Lisa im Arm, meinte ich, "Das müssen wir ändern, ich will nicht mehr das deine Mama allein ...
... ist. Ich wünschte mir, dass sie sich geborgen und wohlfühlt". Auch Lisa sah traurig aus. "Kevin, ich habe das schon seit Jahren versucht. Aber sie hört einfach nicht auf mich". Ich nickte und hatte Verständnis dafür. "Schon, aber ich werde es einfach von ihr verlangen. Dann kann sie nicht anders".
Lisa sah mich an, drückte meine Wange etwas zur Seite und gab mir einen langen Kuss. "Ich liebe dich und ich weiß, dass du uns alle wieder glücklich machst. Ich stehe voll hinter dir". Wir betraten das Haus und kamen an der Küche vorbei. Beide knieten in der Mitte der Küche. Ich sah mir das an und wusste nicht, was das soll. Eigentlich wurde ich fast sauer.
"Was ist los?" Fragte ich sie. Mein Vater, der immer noch nackt war, was mich freute, streckte mir beide Arme entgegen und reichte mir ein Schächtelchen mit einer roten Schleife drum und einer kleinen Karte dran. Klappte die Karte auf und lass, "Geliebter Meister, wie gewünscht, verpackt in dieser Schachtel, der Rest ist im Anhang ans Postfach geschickt".
"Habt ihr was gegessen?". Die Frage war nicht unberechtigt. Denn es sieht gerade so aus, als ob sie von mir erwarten, nun über ihr weiteres Leben zu bestimmen. Beide schüttelten den Kopf. "Passt mal auf geliebte Eltern. Wenn ihr denkt, dass ich fortan euch erkläre, wie ihr leben sollt, dann habt ihr sie nicht alle. Dass ich mich um eure Bedürfnisse kümmere, das werde ich versuchen. Aber den Rest macht ihr mal schön selbst, ist das klar?" "Ja, Meister", kam es wenigstens ...