Mütter Teil 02 - Sexgeschichten

Mütter Teil 02

... und eine rechts neben mir. Sah Kathrin lange an und sie zitterte unkontrolliert und voller Panik. Sie muss eine Menge Angst haben.

Aber wovor hatte sie eine solche Angst. Dass sie eine Tracht Prügel bekommt, nicht wirklich, oder? Aber vielleicht, weil sie so mit meinem Vater umsprang und ich nun alles hinwerfe und sie dafür verantwortlich wäre, dass es so ist. Ich musste etwas unternehmen, nicht, dass sie mir hier noch zusammenklappt. Stand auf und ging zu ihr. Je weiter ich zu ihr kam, desto mehr zitterte sie und war auch am Weinen. Eigentlich wollte ich das doch gar nicht. Kathrin stand vor mir, wie ein Elend, das sehr wackelig auf den Beinen war und gleich auf dem Boden zusammenbricht und nur noch ein Wrack war. Gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr zu. "Kathrin, ganz ruhig, es war nur Show für deine Mutter. Es ist alles gut, vertrau mir". Sie nickte, aber wagte es nicht, mich anzusehen.

Setzte mich wieder auf den Stuhl und fragte mich gerade, wer wohl von den beiden die Ehre hat. Klar war, dass ich Lisa heute noch zärtlich nehmen wollte, als wären Striemen und Schmerzen jetzt nicht das richtige. Na dann bleibt doch nur meine Mutterfotze übrig.

"Kathrin, ich habe dich hierher gerufen, weil mir in eurem Video etwas aufgefallen war. Nun wollte ich sehen, ob es genauso ist, oder ob es nur Show war. Also meine kleine süße Maus, wähle deine Waffe". Sie erhob ihren Kopf und sah mich an. Dann ging der Blick zu meinem Bett und sie erkannte die Peitsche, den ...

... Rohrstock und das Holzpaddel.

Welches Instrument soll es nun sein, 1, 2, oder 3 du musst dich entscheiden, dein Verlangen sagt, ob es richtig war oder nicht. Sie wollte die Peitsche greifen, orientierte sich dann aber kurz davor um und die Hand ging zum Rohrstock. Dann den doch nicht, doch lieber zurück zur Peitsche, als sie dann den Paddle aufnahm. Sie wusste nicht, was nun passiert und blieb einfach so stehen.

"Schön also dann den Paddle. Mutti, sei doch mal so gut und lege dich auf mein Bett. Aber so, dass die Beine auf dem Boden stehen und dein Oberkörper auf dem Bett liegt. Deine Arme wie an einem Kreuz links und rechts weit ausstrecken". Sie folgte meinen Anweisungen und machte alles wie gewünscht. Stand auf und machte die beiden Seile an ihrem Handgelenk fest und zog sie in dieselbe Richtung und machte sie unten am Bettrost sehr straff fest. So hatte sie keine Möglichkeit sich zu erheben oder noch schlimmer sich aus dem Staub zu machen.

Da stand sie nun Kathrin, nackt nur mit schwarzen Stöckelschuhen bekleidet und dem Holzpaddel in der Hand. "Nun Kathrin, zeig, was du kannst und bitte nimm keine Rücksicht. Die Hure von Mutter verträgt was. Sie holte aus und schlug zu. Also, sie streichelte sie damit. Anscheinend wollte sie ihr keine Schmerzen zufügen.

"Kathrin, streicheln kommt später! Wenn du ihr nicht den Arsch versohlst, dann macht es wohl keiner mehr. Denn ich tue es nur dann wieder, wenn du mich davon überzeugt hast, wie gut du das kannst". Meine Mutter ...