Mütter Teil 02 - Sexgeschichten

Mütter Teil 02

... Was sie natürlich sofort machte.

Band an die Fesseln ein Seil und machte dieses oben am Bett durch einen Ring. Zog daran und dadurch das sie so stehen bleiben musste und ich ihre Hände samt Arme Richtung Bett zog. Blieb ihr nichts anderes übrig, als sich nach vorn zu beugen. So gingen ihre Arme immer weiter Richtung Bett, trennten sich vom Rücken und Lisa stand nun abgewinkelt vor dem Bett.

Allerdings war sie nun so vor dem Pfosten gestanden, dass sie sich an jenem mit der Schulter abstützen konnte, wenn es notwendig wurde. Mir gefiel es! Schnappte mir eine der Peitschen, die ich noch mitbrachte und stelle mich hinter sie. Leicht streichelte ich ihren Po und musste feststellen, dass sie angespannt war. Dass da, wo ich sie berührte, sich kurz eine Gänsehaut bildete.

Ließ aber noch einmal von ihr ab und kam hinter Kathrin. Umfasst sie von hinten und hielt sie mit meinem Arm am Bauch fest. Küsste ihren Hals. Gerne legte sie ihren Kopf zur Seite und gewährte mir so mehr Platz. Sie stoppte das Schlagen meiner Mutter und legte ihre eine freie Hand hinter meinen Kopf und stöhnte leicht dabei.

Es reichte ihr aus, meine Nähe zu spüren, dass ich sie festhielt und ihr die Sicherheit gab, die sie benötigte. Leise fragte ich sie flüsternd, "wie geht es dir?" Sie drehte den Kopf und es war ihr klar, dass die anderen es nicht mitbekommen sollen. Sie küsste mich, zwinkerte mit dem Auge und hatte ein sehr breites Lächeln auf den Lippen.

Laut fragte ich, "willst du weiter ...

... machen, oder lieber jemand anderen quälen". Ihr Blick ging sofort zu meinem Vater. Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, dass sie mit ihm noch eine oder mehrere Rechnungen offen hatte. Legte meine Peitsche zur Seite und nahm den Rohrstock. Für meinen Vater nur das Beste!

Kathrin legte den Paddle zur Seite, nahm ihre Hand und gemeinsam gingen wir nackt, mit steifem Geschoss und sie vermutlich nass wie ein Kieslaster zu meinem Vater, der mitten im Raum kniete. Als wir vor ihm standen, nahm Kathrin meinen Schwanz in die Hand und wichste meine Eisenstange. Sie hatte verstanden, was ich von ihr erwartete und sie selbst hatte mir doch das Bewerbungsvideo zukommen lassen.

Ihr war klar, dass sie zwar weiter meine Sklavin sein wird und ich bestimme, was mit ihr geschieht. Aber ihr wurde auch klar, als ich von ihr verlangt habe meine Mutter zu spanken, dass sie ab sofort eine Switcherin, eine Art Domina und Sklavin in einer Person sein wird. Etwas, was ihr anscheinend lag und ihr das einzige gescheite war, was ihr Vater wohl mit auf den Weg gab.

Kathrin ging so nackt, wie sie war, nur mit ihren geilen schwarzen Stöckelschuhen in die Hocke und präsentierte dadurch ihr geiles offenstehendes Loch. "Sieh her, du impotentes Schwein! Schau, wie ich auslaufe, wie geil ich es finde, deine Hure von Frau zu schlagen. Keine Sorge, ich bin mit der alten Ficksau noch nicht fertig".

Urplötzlich stöhnte jemand laut auf, wir drehten uns und sahen, wie meine Mutter wohl gerade bei diesen ...