Mütter Teil 02 - Sexgeschichten

Mütter Teil 02

... ergötzen.

Mein Schwanz wurde härter und Kathrin fasste sich mit geschlossenen Augen an die Möse, um sich zu streicheln. Sah kurz nach meiner Mutter, die gefesselt auf dem Bett lag und einen wunderschönen roten Arsch hatte. Kniete mich hinter sie und leckte die Mutterfotze. Ließ mir ihren Saft auf der Zunge zergehen und war begeistert, wie geil meine Mami schmeckte. Stellte mich wieder hin, hinter sie und steckte ihr meinen Schwanz tief in die Möse.

Mama erhob den Kopf und stöhnte laut auf. Gleichzeitig genossen wir das Verbotene zwischen Mutter und Sohn. Nach ein paar Stößen zog ich ihn raus, schnappte mir wieder die Peitsche und kümmerte mich endlich um meinen Schatz. Meine Mutter sah traurig hinterher und immer wieder hörte man den fürchterlichen Schmerzschrei meines Vaters. Aber man musste ihm zugutehalten, dass er alles erduldet, was man ihm auferlegte.

Packte Lisa sehr unsanft an den Haaren, zog ihren Kopf hoch und sah sie an. "Was ist, kleine Fickmaus, was hängst du so hier herum?" Nahm meinen Schwanz und stopfte ihn ihr in den Mund. Fing an sie zu ficken, tief und soweit es ging. Sie war mir ausgeliefert, wo wollte sie hin? Also musste sie nehmen, was ich ihr gebe und das war von der Länge her nicht wenig.

Aber auch hier waren es nur ein paar Fickstöße in ihre Kehle, dann entließ ich sie und kam an die Seite. Holte aus und meine kleine süße neunschwänzige Katze mit ihren fiesen Knoten an der Spitze schlugen auf ihren Hintern ein. "Endlich, eins danke ...

... Meister", kam von Lisa und machte mich sehr stolz damit. So folgte ein Schlag nach dem anderen und immer zählte sie mit "20, danke Meister".

Kathrin hatte aufgehört, meinen Vater zu schlagen, kletterte auf das Bett und legte sich vor meine Mutter. Die gerade so ihren Kopf anheben konnte, um die neue Herrin zu lecken. Nun als Herrin hatte sie das Recht dazu und brauchte auch nicht meine Erlaubnis. "Na los, Vivian, du geile Lesbensau, kümmer dich um meine Muschi und mach es deiner neuen Herrin. Von deinem schwanzlosen Ehemann ist einfach nichts mehr zu erwarten".

Meine Mutter bekam eine Gänsehaut und fing sofort an der jungen neuen Herrin die Möse zu lecken. Kathrin gefiel es und hatte meinen Vater im Blick. Ich weiß nicht, aber sie konnte das so gut, sie wusste genau, was sie alle benötigen und das brachte meinem Vater fast dazu, ein Steifen zu bekommen. Ein kurzer Blick zu ihm zeigte mir, wie geil Kathrin ihn fertig gemacht hatte. Es fiel ihm schwer, so weiter zu knien und seine Hände weiter hinter dem Kopf zu lassen. Aber man sah auch wie er mit Striemen übersät war und selbst an seinen Oberschenkel und um seinen Schwanz herum hatte er Striemen vorzuweisen.

Ich war so stolz auf sie. Als Lisa laut aufstöhnte, mit letzter Kraft "35, danke Meister", sagte. Legte die Peitsche weg, kam hinter sie und kniete mich ebenfalls nieder. Zog ihre Backen brutal auseinander und vergrub nun meine Zunge in dieser geilen Muschi. Lisa schrie auf und ich spürte eine Flut an neuer ...