1. Erinnerungen an 1984 / 85


    Datum: 09.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    Teil 5
    
    Als wir fertiggegessen hatten fügte sie hinzu: "Meine Muschi tropft
    
    schon wieder, du weisst ja, warum es zur Zeit so ist ?!" "Mach mich
    
    nur fertig, Baby !" schnaufte ich "Ich werde mein Bestes geben, das
    
    glaube mir !" "Das hoffe ich doch sehr, mein Schatz !" säuselte sie
    
    und küsste mich leidenschaftlich.
    
    Im Schlafzimmer zogen wir uns aus und ich begann, sie zu lecken und
    
    zu fingern. Bald kam sie, wollte aber mehr und so machte sie mir mein
    
    Glied wieder startklar ! Bei der folgenden Nummer wollte ich sie etwas
    
    quälen, indem ich sie langsam aber stetig stiess.
    
    "Du bist gemein !" protestierte sie, rubbelte sich dann den Kitzler bis
    
    sie kam. Ich aber fickte im gleichen Tempo weiter, bis ich sie abfüllte
    
    und mich dann erschöpft neben sie legte und einschlief.
    
    In den folgenden Tagen konnte ich mich - wenn man so will - erholen
    
    und meinen Spermavorrat wieder auffüllen bzw. ergänzen, denn bei
    
    ihr waren - wie sie es nannte - die Indianer zu Gast. Als ihre Periode
    
    vorbei war, sagte sie mir dass etwas nicht stimmte, denn ihr Bauch
    
    tat ihr weh und fühlte sich gespannt an.
    
    Ich begleitete sie zum Hausarzt, der sie sofort in die Klinik überwies.
    
    Zuhause suchten wir einige Sachen zusammen und ich brachte sie
    
    hin. So vorsichtig ich auch fuhr, zuckte sie trotzdem bei jedem Gulli,
    
    den ich erwischte zusammen. Zwei Ärzte und eine Schwester kamen
    
    und erklärten, dass ihr eine Blinddarm-OP bevorstehen würde.
    
    Gleich morgen ...
    ... sollte der Eingriff erfolgen und eine knappe Woche
    
    müsste sie anschliessend noch bleiben. Steffi rief in ihrer Arbeit an
    
    und gab Bescheid, was dort keine Begeisterung hervorrief, aber
    
    eben nicht zu ändern war.
    
    Ich wollte wissen, ob ich sie morgen Abend schon besuchen dürfte
    
    und bekam Zustimmung signalisiert. Sie bekam eine Spritze gegen
    
    die Schmerzen und sagt mir, dass ich heimfahren könne, da sie ja
    
    in guten Händen sei.
    
    Als ich sie am folgenden Spätnachmittag besuchte, verliessen ein
    
    paar Leute gerade ihr Zimmer - Arbeitskolleg(inn)en - wie ich erfuhr.
    
    Sie war noch allein, also ungestört und hatte ihre Ruhe. Zu essen
    
    würde sie erst morgen etwas bekommen, erzählte sie mir noch.
    
    Dann fragte sie, ob ich mal gucken wollte und sagte natürlich "Ja !"
    
    Sie zwinkerte mir zu und meinte dann: "Ich komme mir vor, wie ein
    
    kleines Mädchen !" Danach schlug sie die Decke zur Zeite, zog ihr
    
    OP-Hemdchen hoch und zeigte mir ihren kahlrasierten Venushügel.
    
    "Na, was sagst du dazu ?" wollte sie wissen. "Wow !" entfuhr es mir
    
    "Das sieht geil aus, da würde ich am liebsten sofort daran lecken !"
    
    ergänzte ich noch. Sie deckte sich wieder zu, hatte aber längst die
    
    Beule in meiner Hose erspäht und frotzelte: "Kann es sein, dass
    
    mein Stecher einen harten in seiner Hose mit sich herumträgt ?"
    
    "So eine Latte hatte ich, glaub ich, schon lang nicht mehr !" musste
    
    ich ihr gestehen. "Leider" frotzelte sie weiter "darf ich heute noch
    
    nichts zu ...
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