Meine geile Mutter 03 - Sexgeschichten

Meine geile Mutter 03

... Darms. Eine Welle von analen Orgasmen überflutet sie und ihre Schreie der Geilheit hallen durch das Badezimmer. Sie bekommt kaum mit, daß ihr Sohn nach einer gewaltigen Fickerei schließlich in ihren Arsch abspritzt.

Halb benommen und mit zittrigen Beinen muss sich Betty an der Wand abstützten um wieder zu Kräften zu kommen. Natürlich kommt sie dennoch ihren Pflichten nach und reinigt ihrem Sohn den Schwanz mit dem Mund. An das Arscharoma nach einem Analverkehr hat sie sich inzwischen gewöhnt.

„So Schlampe. Jetzt aber ab in die Küche und mach uns was zu essen". Die nächste Stunde sind Mutter und Sohn beschäftigt. Sie mit kochen, er mit einem Referat in Thermodynamik.

Nach besagter Stunde sitzt Andy an der Küchenzeile und beobachtet seine Mutter beim Hantieren. In ihrem roten Hüftgürtel mit den schwarzen Halterlosen sieht sie einfach umwerfend sexy aus. Der gut sichtbare Analplug in ihrem Hintern rundet das Arrangement perfekt ab.

Okay denkt er sich, Zeit für den Kontrollanruf. Seit Beginn des Fickverhältnisses mit seiner Mutter hat sich der Student angewöhnt, einmal täglich mit seinem Vater zu telefonieren um sicher zu gehen, daß er noch immer auf Tour ist. Nicht, daß er überraschend reinschneit und sieht wie sein Sohn seine harmlose Ehegattin in den Arsch fickt.

„Hey Dad, wollte nur mal hören wie es läuft". „Alles klar mein Junge, danke der Nachfrage. Die üblichen Probleme, kann höchstens sein, daß ich noch ein paar Tage ran hängen muss. Bei euch alles in ...

... Ordnung"? Andy grinst während er die nächsten Minuten Small talk macht.

Plötzlich hört er im Hintergrund „Bin da Daddy". War das die Stimme von Laura? „Ist mein Schwesterherz bei dir"? „Äh ja wir haben uns spontan zum Essen verabredet". „Sehr gut. Grüße sie von mir. Mach`s gut Dad". Merkwürdig, die treffen sich schon um halb fünf zum Essen? Na egal, jedenfalls ist der Alte noch auf Tour. Einem weiteren Fickfestival steht nichts im Weg.

Mutter und Sohn genießen bei einer Flasche Rotwein, die italienischen Tagliatelle mit Scampi und ein wunderbares Vitello Tonnato. Als sie zur Verdauung einen Averna zu sich nehmen fragt Andy unvermittelt: „Jetzt raus mit der Sprache Mutterhure. Warum hast du dich von mir so schnell ficken lassen? Da habe ich mich ja selbst bei Katrin mehr anstrengen müssen."

„Aber. Aber Andy, du warst doch dabei. Es war dein dirty talk der mich spitz gemacht hat". Andy hat seine Mutter bei ihrer Antwort genau beobachtet. Gut, daß er im Internet diverse Clips über Verhandlungen und Psychologie gesehen hat. Ihre Stimmlage, ihre Köperhaltung, ihre Atmung. Es ist ganz klar. Sie sagt nicht die ganze Wahrheit.

„Okay Schlampe, du hast die Wahl. Entweder das wird ein entspannter, geiler Abend voll herrlichem Sex oder du verbringst die nächsten Stunden mit Knebel, Augenbinde und Klammern an deinen Nippeln, gefesselt im Garderobenschrank. Das hängt davon ab, ob du mir jetzt alles erzählst, was ich wissen möchte".

Was bin ich nur für eine blöde Kuh, denkt Betty ...