1. Badefreuden


    Datum: 10.11.2022, Kategorien: CMNF

    ... Beide stöhnen, während ihr Rhythmus immer schneller wird. Das erste Pärchen ist ebenfalls im Reitgalopp-Rhythmus, und sie bewegt ihr Becken immer schneller auf und ab. Alle vier sind nun in der Phase of No Return, wo es kein Zurück mehr gibt. Beide Männer kommen fast zur gleichen Zeit und spritzen ihre Samen tief in die Vaginen ihre Partnerinnen. Beide Frauen legen sich zur Seite und müssen erst einmal abspannen.
    
    Ariadne und ich haben kein Sterbenswört-chen von uns gegeben; wir sind starr in unseren Beobachtungspositionen geblieben bis zum Ende. Wir schauen uns an und wissen beide nicht, was wir sagen sollen. Wir wollen uns gerade aus unserer Beobachterposition bewegen, als die bei-den Frauen aufstehen und zu dem jeweils anderen Mann gehen. Die Paare küssen sich leidenschaftlich und gehen mit ihren Händen nach unten, um zu fühlen, was noch an Temperament vorhanden sein mag; erstaunlich, beide Männer zeigen noch echtes Temperament und nun geht das Ganze wieder los. Beide Paare probieren den doggy style; die Partnerinnen stehen mit breit gespreizten Beinen gebeugt und halten sich mit den Händen an ein paar Baumzweigen fest; die Männer umfassen ihre Hüften und drücken ihre Penisse tief bis zum Ansatz in sie hinein; dann bewegen sie sich im Rhythmus hin und her, erst langsam, dann etwas schneller; die beiden Frauen stöh-nen schon ziemlich heftig, da ihre G-Punkte wohl gut massiert werden. Die Männer stoßen jetzt so heftig, dass die beiden Frauen nicht mehr stöhnen, sondern ...
    ... eher stakkatomäßig die Luft auspressen, bis sie kaum noch können. Sie haben knallrote Köpfe vor Anstrengung. Beide Männer kommen wieder fast zugleich und die Frauen sind froh, als es endlich vorbei ist. Man sieht den Männern an, dass ihre Hoden Schwerstarbeit geleistet haben, sie gehen etwas breitbeinig zu ihren Plätzen zurück. Alle vier liegen flach und möchten wohl nur noch abspannen. Ariadne guckt mich an, ich schaue Ariadne an und wir ziehen uns ganz leise aus dem Gebüsch zurück auf unsere Decke. Ich sehe Ariadnes ziemlich steil aufragende Brustspitzen, sie sieht meine ausgebeulte Hose und wir müssen beide zur Entspannung lachen. "Stell dir nur mal vor," sagt sie leise, "das wäre uns passiert, und wir hätten Zuschauer dabei gehabt."
    
    "Wo ist das Problem," frage ich sie, "solange du nicht weißt, dass du beobachtet wirst, verhältst du dich normal, aber wenn du es weißt, bist du prüde?"
    
    "Das wäre kein Problem, wenn ich eine Ex-hibitionistin wäre und es gerne hätte, be-obachtet zu werden, egal, ob heimlich oder nicht heimlich, aber ich möchte nicht, dass mich Leute beim Sex beobachten, egal, ob ich sie kenne oder nicht." Ein bisschen von Exhibitionisten und Voy-euren steckt eigentlich in jedem Menschen zu einem gesunden Maß; neugierig, wie und was andere machen, ist fast jeder, das natürliche Schamgefühl sollte dann die Grenzen auf beiden Seiten ziehen.
    
    Exaltierte Personen gibt es in beiden Richtungen genügend, da muss man nur in dietägliche Print-Presse, in Kino- oder ...
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