Die Offenbarung der Sissy Anita
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Transen
... Mutter, sie war auf der Arbeit. Wir tranken Bier und Schnaps, anschließend trafen wir Freunde auf einem örtlichen Pfarrfest. Wir amüsierten uns und nicht einmal wurde darüber gesprochen, dass ich mich einem unserer Freunde zu sexuellen Handlungen angeboten habe, mit gerade 16 Jahren im Jahr 1985.
Wir tranken noch einiges an Alkohol und irgendwann am Abend wurden wir immer weniger. Mit meinen gerade 16 Jahren war ich schon sehr betrunken. Ich musste pinkeln und ging zu einem Gebüsch welches von hohem Schilfgras umgeben war. Mein knapp zwei Jahre älterer Freund folgte mir wohl, ich habe es aber erst beim pinkeln bemerkt. Er fasste mir beim Ende von hinten meinen nackten Penis und Hodensack durch meine Beine, ich drehte mich um.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht viel Taschengeld, dass war ihm wohl beim Getränke bestellen aufgefallen.
„Du bekommst fünf Mark, wenn Du mir einen bläst?", sagte er zu mir. Ich war geschockt, aber wieder fühlte ich mich total benutzt und geil, obwohl noch nichts passiert war. Ich bejahte die Aufforderung, und kniete vor ihm neben dem noch gut besuchten Pfarrfest im hohem Schilfgras nieder. Das war ihm für fünf Mark nicht genug, ich sollte mich splitterfasernackt ausziehen. Ich war betrunken und gehorchte. Splitterfasernackt kniete ich vor ihm nieder und wollte seinen Schwanz lutschen, er verließ den Ort, er wollte mich demütigen, ich habe mich noch nicht einmal geschämt. Er hat es für sich behalten und für ihn bin ich eine homosexuelle ...
... Nutte, die für fünf Mark bereit ist Schwänze zu lutschen.
Der Sommer war vorbei und ich ging wieder zur Schule. Mindestens vier Lehrerinnen unterschiedlichem Alters haben mich beim Anblick ihrer Kleidung und Schuhe total erregt. Alle erotischen Frauen empfand ich mittlerweile als Vorbild.
Als ich eines Tages wieder Taschengeld bekam kaufte ich mir in einem Kaufhaus eine Strumpfhose in rot. Ich ging auf die Herrentoilette und wollte mich gerade in der Kabine ausziehen, da bemerkte ich die Sprüche auf den Toilettenwänden. Männer wollten Sex mit anderen Männern. Ich war ahnungslos, dass so viele andere Männer ähnlich wie ich empfanden. Ich wurde immer geiler. Ich zog mich in der Toilettenkabine splitterfasernackt aus und zog mir die rote Strumpfhose über. Die Toilettentür öffnete sich, so wie ich hier saß war ich geschockt. 16 Jahre alt, splitterfasernackt bis auf eine rote Strumpfhose, auf einer Kaufhaustoilette, die wenn man die Texte an den Wänden richtig interpretiert von homosexuellen Männern besucht wird. Ich war komplett still, war aber unvorsichtig und stellte meine Füße dabei auf den Fliesenboden der Kaufhaustoilette. Die Toilette besaß nur zwei Kabinen und einige Pissoirs. So hoffte ich, dass der Fremde die Kabine neben mir überhaupt nicht benötigt, sondern eines der Pissoirs nutzt. Umsonst gedacht, neben mir schließt sich die Kabinentür, ich fühle mich in meinem jetzigen Zustand sehr verletzlich, nebenan bewegt sich etwas unter der Kabine schauen mich zwei Augen ...