1. Wenn es ihnen nichts ausmacht


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Ehebruch

    Es gibt Dinge die glaubt man erst wenn sie einem passieren. Sehen sie mich an; ich bin Ehefrau und Mutter wie es viele in der Stadt gibt. Ich arbeite als Putzhilfe in einem Großraumbüro um meinem Mann zu helfen die Hypothek auf unserer Wohnung schneller los zu werden und bin auch sonst die Durchschnittsfrau von 40 Jahren. Ich halte mein Gewicht so dass ich éGriffig' bin, wie es mein Mann liebt, ohne Vollschlank zu sein, dazu trage ich meine brauen Haare Rückenlang und eine Brille, da ich sonst kaum über die Straße gucken kann. Also, ich bin Keine, der man großartig hinterher guckt. An diesem Abend hatte ich länger arbeiten müssen, da die Firma neue Möbel bekommen hatte und so saß ich erst kurz vor 8 in der U-Bahn. Mitten in Weihnachtsgeschenken und den dazugehörenden gehetzten Menschen. Meine Zeitschrift lesend ahnte ich nichts Böses, als sich der Mann in dem feinen Anzug neben mich setzte. Ich nahm ihn eigentlich nur Wahr weil er ein angenehmes Deo benutzte und so wagte ich einen Blick. Der Mann war allerhöchstens 30, aber wohl doch Erfolgreich (Eben wegen dem Anzug). Als ich wieder auf meine Zeitschrift sehen wollte, merkte ich dass auch er mich anblickte.
    
    Als sich eine Frau mit überladenen Tüten neben ihn setze rutschte er sehr dicht an mich heran, aber es war nun einmal Vorweihnachtszeit. Doch dann bekam ich große Augen. Er hatte sich etwas zu mir gedreht und griff mir Frech in den offenen Mantel. Ich sah ihn entsetzt an, doch er lächelte gewinnend und streichelte mir ...
    ... den Titt. "Sie haben wundervolle Titten", raunte er mir zu. "Es macht ihnen doch nichts aus dass ich sie streichle?" Ich war viel zu erschrocken um etwas zu sagen. Seine Hand lag nun groß und sanft über der ganzen Rundung und er drückte meinen Titt leicht. "Wirklich eine Wonnekugel", sagte er leise. "Würde es ihnen viel ausmachen sich zurück zu lehen?" Warum? Ich kann es nicht sagen, aber ich tat was er wollte und er streichelte meinen Busen weiter. "Würde es ihnen sehr viel ausmachen, mit mir die Fahrt zu unterbrechen?", fragte er mich leise. Eher verwirrt als entsetzt sah ich ihn an. "Sie würden mir wirklich eine Freude machen", versicherte er. Galant half er mir auf, als die Bahn hielt und ich dackelte wirklich mit ihm mit. Er hielt meine Hand und führte mich zu einer der Stahltüren, die zu den Versorgungsräumen führte. Mit einem Schlüssel öffnete er und schob mich in den dunklen Raum.
    
    Die Tür war noch nicht ganz wieder zu als er mich schon gegen die Wand drückte, mir ein Knie zwischen die Beine schob und mich stürmisch küsste. Die Situation war so Unreal dass ich einfach mitmachen musste. Seine Hände schoben sich unter meinen Mantel und zogen mich am Hintern an ihn heran. Ich war von seiner dreisten Art einfach gefangen und stöhnte leicht. Nun drehte er mich um und eine seiner Hände zwängte sich zwischen meine Schenkel und rieb mir die Möse. "Es würde ihnen auch bestimmt nichts ausmachen sich die Hose zu öffnen, Madame?", fragte er dicht an meinem Ohr. Wie eine willige ...
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